Auswirkungen des Orkans Niklas 2015

Am 31. März 2015 lief ein riesiges Sturmtief über die Bundesrepublik hinweg. Das Tief / der Orkan Niklas hatte bundesweit massive Sachschäden, zum Glück relativ geringe Opfer an Menschenleben, zur Folge. Elf Menschen starben in Deutschland beim Orkan "Niklas". Die Hilfsdienste waren in höchstem Maß gefordert.

Wie die Deutsche Bahn am Abend mitteilte, war auch tags darauf noch mit Einschränkungen im Zugverkehr zu rechnen. Die Schäden durch Orkan Niklas waren so groß, dass zu Betriebsbeginn nur wenige S-Bahn-Linien fahren konnten. Am Mittwochmorgen wurden folgende Linien bedient:

- S2 Riem - Ostbahnhof – Dachau
- S4 Ebersberg – Geltendorf
- S8 Westkreuz - Pasing – Flughafen

Zusätzlich verkehrten von Riem über die Stammstrecke nach Pasing Pendel-S-Bahnen.

Am Hauptbahnhof München musste am Dienstag, 31. März 2015 nachmittags die Haupthalle wegen Sturmschäden an Dachfenstern geräumt werden. Dachfenster hätten sich durch den Sturm verschoben und drohten herabzustürzen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Am Dienstagabend um 21 Uhr wurde die Gleishalle an allen Eingängen wieder geöffnet, zwei Gleise blieben aber noch gesperrt.

Weblinks

Das Thema "Auswirkungen des Orkans Niklas 2015" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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