Seybothstraße
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Seybothstraße | ||
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Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Ort | München | |
Untergiesing-Harlaching | Harlaching | |
Name erhalten | 1935 Erstnennung -Fehler in dieser Quelle-[1] | |
Anschlussstraßen |
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Plätze | Laurinplatz | |
Nutzung | ||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | |
Straßennamenbücher | ||
(2016), Dollinger | S. 292 | |
Straßen-ID | 04374 |
Die Seybothstraße in Harlaching führt vom Laurinplatz zur Geiselgasteigstraße.
Sie wurde 1912 benannt nach Kommerzienrat Friedrich SeybothW (1844–1910), auf dessen Antrag der Bau des Sanatoriums Harlaching beschlossen wurde.
Im Jahr 1931 bis 1932 wurde der Unterbau mit Kanalisation, Wasserführung und Rad-, und Fußweg und die Straße selbst, zwischen der Geiselgasteigstraße und dem Laurinplatz, neu gebaut.
Weitere Beschreibungen
- Erstmals im Adressbuch von 1912 (Redaktionsschluß November 1911) im Inhaltsverzeichnis aufgelistet, aber noch kein Eintrag vorhanden. Erst im Adressbuch 1916 wird die Straße beschrieben. - Es gibt noch keine Anwohner. S. 1483 Seybothstraße - Friedrich Seyboth, Magistratsrat, dann 1896 bis 1905 I. Vorstand des Gemeindevollgremiums, welcher als Verwaltungsrat der städtischen Krankenhäuser die Anregung zum Bau des Sanatoriums gegeben hat; gestorben 14. Mai 1910 zu München. - Führt vom Sanatoriumsplatz an der Reiner-, und Klara Heesestraße vorbei, die Theodolinden-, und Lorenzonistraße kreuzend, dann an der Altersheimer-, Monza-, Portia-, Mailänder-, und Reisachstraße vorüber, zur Autharistraße.
Lage
>> Geographische Lage von Seybothstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)