Rote Turm
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Der Rote Turm war ein Vorwerk (Torturm) des Isartors am Westufer der Isar in München. Er wurde 1805 abgebrochen.
Angriff der Oberländer 1705
Um den Roten Turm gibt es verschiedene Überlieferungen des Ablaufs des königstreuen Oberländer Aufstands von 1705. Das Ende aller Geschichten darum ist allerdings immer extrem blutrünstig: die danach genannte Sendlinger Mordweihnacht
Ob der Rote Turm von den Aufständischen unter Führung von Johann Georg Aberle fast kampflos oder durch die Kraft des Schmieds von Kochel erobert wurde .... [1].
Medien
Gemälde
Dillis[2], Ellmer[3], Stephan u.a.
Siehe auch
Weblinks
- Wolfgang Görl: Streifzüge durch die Stadt: Ein Gemetzel vor den Toren der Stadt. In: [Süddeutsche Zeitung]] vom 14. Januar 2021
- Dietmar Holzapfel: Die schönsten Türme in München und ihre Geschichte. (mit Bildern. Wohnraum für Vögel, Planschbecken für Hunde: Münchens Türme bergen viele Überraschungen. Deutsche-Eiche-Wirt Dietmar Holzapfel hat sich für die AZ umgesehen. In: Abendzeitung vom 7. März 2019:
Das Thema "Rote Turm" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Roter Turm (München). |
Anmerkungen, Einzelnachweise
- ↑ Bayerischer Rundfunk: Aufstand an Heiligabend - Vom „Roten Turm“ in den Hinterhalt
- ↑ Wikipedia: Roter Turm
- ↑ Wiki Commons: Eroberung der Isarbrücke 1705