München Wiki:Zukunftspläne
Zukunftspläne von WuffiWuff2 (Diskussion)
Hallo liebe Kolleg(inn)en im München Wiki!
Wenn man sich die Zahl der registrierten Autoren anschaut, stellt man fest: Es werden immer mehr Passivisten. Sprich: nur noch eine Handvoll Autoren kümmern sich um teils uralte, zu kurze oder brachliegende Artikel. Das ist ein desolater Zustand!
Da stellt sich die Frage: was tun? - Daher sollen im Folgenden Vorschläge diskutiert werden.
Vorschlag 1: "Verjüngung"
Für eine dauerhafte Qualitätssicherung muss eine Methode gefunden werden Autoren "anzuwerben". Wie, weiß ich auch nicht. Hat jemand eine Idee?
Diskussion
- Zeitungsartikel platzieren, JournalistInnen ansprechen
- LehrerInnen ansprechen
- Artikel sollten eher journalistisch, interessant, geschrieben werden. Wir hatten ja gerade eine abschreckende Diskussion. Wir sind nicht die Wikipedia.
- In anderen Medien auf Artikel im Wiki hinweisen, die Infos zu einem dort behandelten Thema enthalten.
Vorschlag 2: Entwicklung von Regeln zur Sperrung von Benutzern
Angesichts der aktuellen Vorkommnisse sieht man wieder einmal: hier mangelt es an Regeln!!! Überdies lässt sich das Administratorenteam hier nur sehr selten blicken! Was denkt ihr?
Diskussion
Hallo, ich schreibe zu der aktuellen Entwicklung auf meiner Disk.Seite. Zur Frage der "Regeln" möchte ich anmerken, dass sich solche Vorgänge auch durch ausgefeilte Mechanismen/Regeln/Ge-Verbote nicht ganz verhindern lassen. Etwas Menschenverstand und Wissen um die Kommunikation genügen meines Erachtens. Es ist wie mit einer Wiki-/Nettiquette. Auch dabei benötigt normalerweise kein lese- und schreibfähiger Mensch eine nähere Beschreibung. Und trotzdem … . Leider, aber es ist bewältigbar.
--Blass (Diskussion) 06:37, 11. Okt. 2018 (CDT)
Grundsatzdiskussion Medien
Also ich habe so die Idee, mal ein bisschen die Werbetrommel zu rühren. Bestimmt kann ein Beitrag in München TV oder in der SZ neue Benutzer anlocken. Was meint ihr? --WuffiWuff2 (Diskussion) 19:17, 13. Apr. 2020 (CEST)x
- Grundsätzlich ja - aber vorher sollten wir den MünchenWiki etwas aufpeppen: Stubs entweder aufbauen oder raus, münchenfremde Artikel raus u.ä. Die SZ hätte auf jeden Fall die höhere Reichweite als München TV. --Wuschel (Diskussion) 19:34, 13. Apr. 2020 (CEST)
- Hi, mit Verboten (und ähnlichem) wird das Wiki kaum besser sondern wahrscheinlich noch tröger. Du müßtest in einem Wiki schon einen gottähnlichen Admin /eine ProphetIn haben, die/der frühzeitig erkennt, dass ein Artikel auch in 5 Jahren noch mies ist. Bei weniger als 10 Beteiligten brauchen wir nicht nach gottähnlichem suchen. Da hat jeder sein Steckenpferd und schaut nicht rechts oder links daneben. Bei "münchenfremde Artikel raus" ahne ich eher Peinliches. Sorry, dass ich das direkt schreibe.
- Vielleicht sollten wir überlegen, wo das Wiki etwas hat oder kann, was durch Radio oder Presse weniger gut transportiert werden kann. Die Werbetrommel zu rühren lohnt nur für ganz Super-tolle-Artikel. Davon haben wir auch einige. Mir gefallen besonders einige der ausgezeichneten Fotografien. (vielleicht lohnt es, mal genau dazu einen superguten Artikel - aber bitte nicht in den Wikipedia-Schachtelsätzen- zu schreiben.)
- Nix Grundsatzdiskussion - einfach an seinem Thema was Gutes leisten. Wenn die SZ oder sonst wer mal hier abschreibt, dann wissen wir, dass wir gut sind. (blass, 13.4.20)
- Vielleicht eine neue Art der Werbung zur Mitarbeit. Wir haben jede Menge Artikel über Vereine, Firmen, Einrichtungen. Die sind Artikel über ... geblieben. Wie wäre es, solche Artikel-„Objekte“ anzuschreiben, anzurufen, um sie um Fotos von sich und ihren „Produkten“ zu bitten. Sie auch zu ermutigen, selbst zum Artikel beizutragen. Klar, das ist konfliktträchtig, wo das Selbstlob die reine, objektive Selbstdarstellung übersteigert. Aber das Wiki könnte wahrscheinlich mehr Positives aus solchen Einladungen gewinnen - mehr als der damit verbundene Aufwand, all zu üppiges Eigenlob wieder einzuhegen. Dazu würde ich dann allerdings auch etwas Unterstützung von Max erwarten. Vielleicht ist das deshalb auch noch nie angegangen worden. (blass, 22.4.20)