Richard-Wagner-Straße
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Die Richard-Wagner-Straße in der Maxvorstadt führt von der Brienner Straße zur Gabelsbergerstraße.
Sie wurde 1898 benannt nach dem Komponisten Richard Wagner (1813 – 1883).
Historie der Anlieger
- Nr. 1
- Es entsteht ein zweistöckiges Wohnhaus
- Nr. 2
- 1935 wird die „SA-Gruppe Hochland“ untergebracht
- Nr. 3
- Adolph Brougier lässt ein Miethaus bauen
1937 wird der „Bund Deutscher Mädchen - BDM“ untergebracht
ab 1950 Verwaltungsgebäude - Nr. 5
- Heinrich Nöhbauer baut ein Anwesen
- Nr. 3/5
- 1929 werden die „I. G. Farben“ Eigentümer
- Nr. 7
- Die Familie Schülein bezieht ihr Haus
Die Stadt München konfisziert 1940 das Haus
1946 geht zurück an die „Erbengemeinschaft Schülein“
1954 gehört dem „Katholischen Werkvolk“
ab 1957 "Studentenverbindung Teutonia“. - Nr. 9
- Karl Wildt bebaut das Anwesen
Das Ehepaar Hanfstängl erwirbt das Haus 1905
Siegfried Steinhard wird 1912 Eigentümer
Artur Klenner wird Eigentümer - Nr. 10
- 1950 die „Paläontologische Staatssammlung“
- Nr. 11
- Emil Zeckendorf lässt ein Anwesen bebauen
Ab 1939 wird es zu einem „Judenhaus“
1956 erwirbt Michael Bauernschmidt das Anwesen - Nr.13
- vierstöckiges Wohnhaus
- Nr. 15
- Theresia Herzog lässt sich ein Haus bauen
- Nr. 16/18
- „Installationsgeschäftsinhaber“ Otto Bohner lässt sich von Leonhard Romeis ein Wohn- und Geschäftshaus erbauen
Die Familie Schülein bezieht eine Wohnung in der Richard-Wagner-Straße 18
Paul und Siegwart Steinharten werden 1921 Eigentümer
ab 2000 „Studentenwohnheim“ - Nr. 17/19
- Franz Rank Bau eines Anwesens
1941 wird das Anwesen arisiert.
1993 wird „Senator“ Gratzl Eigentümer der Anwesen - Nr. 19
- 1914 durch Dr. Hermann Schülein bewohnt
- Nr. 19
- 1912 entsteht eine „Privatklinik“ Dr. Alfred Haas
Lage
>> Geographische Lage von Richard-Wagner-Straße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Quelle
- Fakten - Richard-Wagner-Straße, Münchner Zeitensprünge