Rebhuhn und Eisenhandschuhe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. November 2011, 22:12 Uhr
Das Stillleben "Rebhuhn und Eisenhandschuhe", hängt in der Pinakothek, ist seit der römischen Antike das erste Bild von unbelebten Gegenständen (= Still-Leben) in der Malerei des Mittelalters und der jüngeren Zeiten. Es ist ein Bild von Jacopo de' Barbari, der bei dem Mecklenburger Herzog Heinrich V. und dem brandenburgischen Kurfürsten Joachim I. und der Erzherzogin Margarete in Mechelen tätig war, wo er 1516 starb.
Seine Gemälde sind selten. Eine Madonna mit zwei Heiligen hängt in Paris und eine Madonna im Berliner Museum. Die Galerie zu Weimar besitzt einen Christuskopf und die Alte Pinakothek in München das Stillleben von 1504.
Der Maler und seine Zeit
Jacopo de’ Barbari (* um 1440 in Venedig; † vor Juli 1516 in Mechelen) war ein italienischer Maler und Kupferstecher, der an verschiedenen Orten nördlich der Alpen als Hofmaler arbeitete. Er war bis zum Jahr 1500 in Venedig tätig, wo er u.a. eine berühmte Planansicht der Stadt schuf. Albrecht Dürer berichtet über seine erste Venedigreise 1494/95 u.a., dass Jacopo de' Barbari ihn in die Proportionslehre der Malerei eingeführt habe.
Weblinks
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Jacopo_de’_Barbari in der deutschsprachigen Wikipedia. Die Liste der AutorInnen befindet sich in der dortigen Versionsliste. Wie im MünchenWiki stehen alle Texte der Wikipedia unter einer Lizenz zur Freien Dokumentation. |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rebhuhn_und_Eisenhandschuhe in der deutschsprachigen Wikipedia. Die Liste der AutorInnen befindet sich in der dortigen Versionsliste. Wie im MünchenWiki stehen alle Texte der Wikipedia unter einer Lizenz zur Freien Dokumentation. |