Jakobsbrunn: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''St. Jakobsbrunnen''' am Fuß des Hochufers rechts der [[Isar]], in der Nähe des [[Theodolindenplatz]]es, ist eine [[1865]] auf Grund eines Gelübdes des Schleusenwärters Martin Achleithner gefaßte Grundwasser-Quelle. Man erreicht sie nach einer Spitzkehre im Hochufer
Der '''Jakobsbrunnen''' am Fuß des Hochufers rechts der [[Isar]], in der Nähe des [[Theodolindenplatz]]es, ist eine [[1865]] auf Grund eines Gelübdes des Schleusenwärters Martin Achleithner gefaßte Grundwasser-Quelle. Man erreicht sie nach einer Spitzkehre im Hochufer hinab zum Marienklausensteg, links neben der Marienklausen-Kapelle, die ebenso wie der Steg aus Holz gefertigt ist.
hinab zum Marienklausensteg, links neben der Marienklausen-Kapelle, die ebenso wie der Steg aus Holz gefertigt ist.


Auf dem gegenüberliegenden linken Isarufer, gleich nach dem Überqueren des Stegs und des Isar-Kanals, findet sich der Holztrogbrunnen von Wilhelm Bertsch, 1906, an dem man Trinkwasser direkt aus der Städtischen Wasserleitung bekommt ([[Bertschbrunnen]]).
Auf dem gegenüberliegenden linken Isarufer, gleich nach dem Überqueren des Stegs und des Isar-Kanals, findet sich der Holztrogbrunnen von Wilhelm Bertsch, 1906, an dem man Trinkwasser direkt aus der Städtischen Wasserleitung bekommt ([[Bertschbrunnen]]).

Version vom 14. Oktober 2011, 14:12 Uhr

Der Jakobsbrunnen am Fuß des Hochufers rechts der Isar, in der Nähe des Theodolindenplatzes, ist eine 1865 auf Grund eines Gelübdes des Schleusenwärters Martin Achleithner gefaßte Grundwasser-Quelle. Man erreicht sie nach einer Spitzkehre im Hochufer hinab zum Marienklausensteg, links neben der Marienklausen-Kapelle, die ebenso wie der Steg aus Holz gefertigt ist.

Auf dem gegenüberliegenden linken Isarufer, gleich nach dem Überqueren des Stegs und des Isar-Kanals, findet sich der Holztrogbrunnen von Wilhelm Bertsch, 1906, an dem man Trinkwasser direkt aus der Städtischen Wasserleitung bekommt (Bertschbrunnen).

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