Ludwig von Schwanthaler: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. April 2010, 11:27 Uhr
Das Thema "Ludwig von Schwanthaler" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Ludwig Schwanthaler. |
Ludwig Michael von Schwanthaler (* 26. August 1802 in München; † 14. November 1848 in München) war ein deutscher Bildhauer und der letzte Sproß der Bildhauerfamilie Schwanthaler aus Oberösterreich. Hauptvertreter des Münchner Klassizismus und Schüler der Münchner Akademie. 1820 übernahm er die väterliche Werkstatt, gleich bei der Frauenkirche. Durch ein Stipendium von König Ludwig I. wurde ihm ein Romaufenthalt von 1826-1827 bei dem dänischen Meister Bertel Thorvaldsen ermöglicht. Wurde 1844 geadelt, nach ihm wurde der Stadtteil Schwanthalerhöhe und die Schwanthalerstraße benannt.
Werke
- Bavaria (1850) auf der Theresienwiese in München (errichtet nach seinem Tode)
- Für die Feldherrenhalle die Figuren des Tilly und Wrede
- die Giebelplastiken der Propyläen auf dem Königsplatz in München
- Mozartstatue (1842) am Mozartplatz in Salzburg
- Nymphe (1848) in Schloss Anif bei Salzburg
- Statue des Ludwigsmonuments in Darmstadt
- Goethedenkmal in Frankfurt a. M. (1844)
- Jean Paul-Denkmal in Bayreuth
- 34 Siegesgöttinnen (1842-1863) der Befreiungshalle in Kelheim
- Austriabrunnen auf der Freyung in Wien 1846
Sein Grab kann auf dem Altem Südfriedhof im Glockenbachviertel besichtigt werden.