Herrschaftszeiten: Unterschied zwischen den Versionen
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* Herrschaftszeiten Gastro GmbH: [https://www.herrschaftszeiten-muenchen.de/ Internetauftritt] | * Herrschaftszeiten Gastro GmbH: [https://www.herrschaftszeiten-muenchen.de/ Internetauftritt] | ||
* Facebook: [https://www.facebook.com/herrschaftszeitenmuenchen Herrschaftszeiten München] | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 18. April 2025, 20:24 Uhr
Das Herrschaftszeiten ist ein bayerisches Restaurant im Tal in der Münchner Altstadt. Es wurde 2022 neu eröffnet[1], nachdem der langjährige Wirt Putzi Holenia unter dem alt eingesessenen Namen „Bögnerwirt“ Insolvenz anmelden musste[2]. Es wird von den vier jungen Wirtsleuten Sebastian Erlenmaier, Costantino Medde, Nadja van Mark und Mitja Lafere (31) geführt. Die vier sind keine Neulinge: Sie betreiben unter anderem den Kiosk am Grünspitz, das „Altgiesing“ oder das „55Eleven“[3].
Das Lokal bietet mehrere Räume: neben dem Wirtshaus und der Boazn gibt es noch einen Konferenzraum und ein Podcast-Studio.
Das Haus wurde mit der damaligen Adresse „Thal 72“ schon 1524 erstmals erwähnt. 1612 kaufte es ein Bierbrauer und richtete dort erstmals eine Gastwirtschaft ein. 1758 kaufte der Gastwirt Bögner das Anwesen. Aus dieser Zeit stammt der Wirtshausname „Bögnerwirt“, der bis zur Schließung
Name
Der Ausruf „Herrschaftszeiten“ hat nichts mit der Herrschaftszeit zu tun, sondern heißt „Herr schau auf´d Seitn“ - was bedeutet dass der Herrgott zu späterer, geselliger Stunde einmal nicht ganz so genau hinschauen soll. Also „Herr schau auf die Seite.“
Besonderes
An der Bar glaubt man, einen betrunkenen Bierdimpfl in bayerischer Tracht von hinten zu sehen. Schaut man genauer hin, stellt man fest, dass der Betrunkene nicht echt ist und einen Eberkopf trägt.
Adresse
Weblinks
- Herrschaftszeiten Gastro GmbH: Internetauftritt
- Facebook: Herrschaftszeiten München
Einzelnachweise
- ↑ tz, 3. März 2022:Eröffnung mit Sau: Neues Lokal im Tal - Vier junge Wirte eröffnen Kultgaststätte im Herzen Münchens
- ↑ Abendzeitung, 19. Mai 2020: Kult-Wirt verabschiedet sich: Über das Leben des Putzi Holenia
- ↑ tz, 13. August 2021: Vier neue Wirte für das Paulaner im Tal: „Für uns ist es eine Art Lebenstraum“