Katia Mann: Unterschied zwischen den Versionen
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* Wohnung in der [[Poschingerstraße]] | * Ehemalige Wohnung in der [[Poschingerstraße]] an der Ecke zur [[Isar]]-Uferstraße ''Föhringer Allee,'' die 1956 in [[Thomas-Mann-Allee]] umbenannt wurde. | ||
==Literatur == | ==Literatur == | ||
* Sabine Wimmer: ''Weibliche Rollenbilder in Schwabing um 1900. Am Beispiel von Fanny Gräfin zu Reventlow, Kathi Kobus und Katia Mann'' (2011) | * Sabine Wimmer: ''Weibliche Rollenbilder in Schwabing um 1900. Am Beispiel von Fanny Gräfin zu Reventlow, Kathi Kobus und Katia Mann'' (2011) | ||
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Version vom 25. April 2020, 13:43 Uhr
Katia Mann (geb. Katharina Hedwig Pringsheim; 24. Juli 1883 in Feldafing bei München — 25. April 1980 in Kilchberg bei Zürich) war mit Thomas Mann verheiratet.
Sie wurde Mutter von sechs Kindern: Erika (1905–1969), Klaus (1906–1949, Suizid), Golo (1909–1994), Monika (1910–1992), Elisabeth (1918–2002) und Michael (1919–1977, vermutlich Suizid).
Golo und Elisabeth M. lebten auch im Alter eng mit ihr zusammen.
Sie starb im 97. Lebensjahr. Das Familiengrab befindet sich in KilchbergW (bei Zürich).
Siehe auch
- Ehemalige Wohnung in der Poschingerstraße an der Ecke zur Isar-Uferstraße Föhringer Allee, die 1956 in Thomas-Mann-Allee umbenannt wurde.
Literatur
- Sabine Wimmer: Weibliche Rollenbilder in Schwabing um 1900. Am Beispiel von Fanny Gräfin zu Reventlow, Kathi Kobus und Katia Mann (2011)
Weblinks
- Thomas Mann in München. Auf den Spuren des Zauberers. (Süddeutsche Ztg.)
Das Thema "Katia Mann" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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