Bayerische Stickstoff-Werke: Unterschied zwischen den Versionen
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Die urprüngliche SKW Trostberg (Süddeutsche Kalkstickstoff-Werke AG) wurde 1978 in SKW Trostberg AG umfirmiert. Infolge der im Jahr 2000 erfolgten Fusion der SKW-Mehrheitseigentümerin VIAG mit der Veba zur neuen E.ON wurden 2001 auch deren jeweilige Chemietöchter SKW und Degussa-Hüls zur neuen ''Degussa AG'' (heute Evonik Degussa GmbH) verschmolzen. Seit 2006 wird die Firma „SKW“ nur noch von einigen ehemaligen Tochtergesellschaften, insbesondere von der SKW Stahl-Metallurgie Holding, weiter genutzt. | |||
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Version vom 5. Februar 2020, 14:28 Uhr
Die Bayerische Stickstoff-Werke AG, dann Süddeutsche Kalkstickstoff-Werke AG, dann Teil der IG Farben, gehörte zur Branche Chemieindustrie und war mit der Herstellung von Düngemitteln und Stickstoffverbindungen aktiv.
Die urprüngliche SKW Trostberg (Süddeutsche Kalkstickstoff-Werke AG) wurde 1978 in SKW Trostberg AG umfirmiert. Infolge der im Jahr 2000 erfolgten Fusion der SKW-Mehrheitseigentümerin VIAG mit der Veba zur neuen E.ON wurden 2001 auch deren jeweilige Chemietöchter SKW und Degussa-Hüls zur neuen Degussa AG (heute Evonik Degussa GmbH) verschmolzen. Seit 2006 wird die Firma „SKW“ nur noch von einigen ehemaligen Tochtergesellschaften, insbesondere von der SKW Stahl-Metallurgie Holding, weiter genutzt.
Historisches Unternehmen, Sitz in München.
- Weblink [https://de.wikipedia.org/wiki/SKW_Trostberg Süddeutsche Kalkstickstoff-Werke AG, zu ihrer Geschichte|