SS-Schießplatz Hebertshausen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien „ausgesondert“ worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der Intelligenz sowie Juden fielen diesem Massenmord bei [[München]] zum Opfer.
Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien „ausgesondert“ worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der Intelligenz sowie Juden fielen diesem Massenmord bei [[München]] zum Opfer.
[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Konzentrationslager|Hebertshausen]]
[[Kategorie:Hebertshausen]]

Version vom 5. September 2018, 09:42 Uhr

Der Gedenkort am ehemaligen „SS-Schießplatz Hebertshausen“ erinnert:


Auf dem 1937/1938 zwei Kilometer nördlich vom Dachauer Hauptlager errichteten Schießplatz ermordete die Lager-SS 1941 und 1942 über 4000 sowjetische Kriegsgefangene.

Die Opfer waren zuvor in den Kriegsgefangenenlagern der Wehrkreise München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden und Salzburg von Einsatzkommandos der Gestapo nach ideologischen und rassistischen Kriterien „ausgesondert“ worden. Insbesondere kommunistische Funktionäre, Angehörige der Intelligenz sowie Juden fielen diesem Massenmord bei München zum Opfer.