Centa Herker-Beimler: Unterschied zwischen den Versionen

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Herker war Tochter einer Arbeiterfamilie und heiratete im Jahre [[1930]] Hans Beimler. Sie war von 1933 bis 1945 insgesamt viereinhalb Jahre inhaftiert und war nach dem Krieg weiter politisch aktiv. Sie trug durch ihre Vorträge als Zeitzeugin zur Aufklärung Jugendlicher über das Naziregime bei.
Herker war Tochter einer Arbeiterfamilie und heiratete im Jahre [[1930]] Hans Beimler. Sie war von 1933 bis 1945 insgesamt viereinhalb Jahre inhaftiert und war nach dem Krieg weiter politisch aktiv. Sie trug durch ihre Vorträge als Zeitzeugin zur Aufklärung Jugendlicher über das Naziregime bei.


Herker ist Namensgeberin der [[Centa-Herker-Straße]].
Herker ist Namensgeberin des [[Centa-Herker-Bogen]]s.


<br /><small>(Quelle: Muenchen.de: [http://www.muenchen.de/Rathaus/kom/vermessung/strassen/strassenneu2004/151344/index.html ''Straßenneubenennung 2004''] - Stand: Februar 2007)</small>
<br /><small>(Quelle: Muenchen.de: [http://www.muenchen.de/Rathaus/kom/vermessung/strassen/strassenneu2004/151344/index.html ''Straßenneubenennung 2004''] - Stand: Februar 2007)</small>

Version vom 2. März 2007, 16:18 Uhr

Centa Herker (* 12. März 1909 in München; † 19. August 2000 in München) war engagierte Gegnerin gegen den Nationalsozialismus und Ehefrau des KPDW-Reichstagsabgeordneten Hans Beimler.

Herker war Tochter einer Arbeiterfamilie und heiratete im Jahre 1930 Hans Beimler. Sie war von 1933 bis 1945 insgesamt viereinhalb Jahre inhaftiert und war nach dem Krieg weiter politisch aktiv. Sie trug durch ihre Vorträge als Zeitzeugin zur Aufklärung Jugendlicher über das Naziregime bei.

Herker ist Namensgeberin des Centa-Herker-Bogens.


(Quelle: Muenchen.de: Straßenneubenennung 2004 - Stand: Februar 2007)