Felicitas Mayall: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Juli 2016, 10:46 Uhr
Felicitas Mayall, Künstlername als Autorin – ihr Geburtsname war Barbara Veit (1947 in München geboren; am 21. Juli 2016 gestorben) war eine aus München stammende Journalistin und Schriftstellerin, mit vielfältigen Beziehungen zu ihrer Heimatstadt.
Aus ihrem Lebenslauf
Barbara Veit studierte Politik- und Zeitungswissenschaften und absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München. Anschließend bekam sie eine Anstellung in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung. Als ihr belletristischen Schaffen immer erfolgreicher wurde, gab sie den Journalismus auf und widmete sich ab 1978 nur noch dem eigenen Schreiben. Ihre Kinder- und Jugendbücher sowie einige Sachbücher veröffentlichte die Autorin unter ihrem Geburtsnamen, Kriminalromane und andere Sachbücher hingegen unter dem Pseudonym „Felicitas Mayall“.
1995 heiratete sie den Australier Paul Mayall und lebte abwechselnd in Australien und in Prien am Chiemsee. Sie starb im Juli 2016 im Alter von 68 Jahren.
Werke (eine Auswahl)
Kinder- und Jugendbücher:
- Herausgegeben mit Christine Wolfrum: Die Händler kommen, Text von Dominique Joly. Illustriert von Jean-Marie Poissenot. (= Die Welt entdecken, Band 77), Ravensburger Buchverlag, Maiers, Ravensburg 1994 (Originaltitel: Sur les pas des marchands, übersetzt von Sibylle Schneider), ISBN 3-473-38377-5.
- Rolli, der Seehund. Mit Bildern von Ute Martens. Betz, München / Wien 1999, ISBN 3-219-10769-9.
- Gefangene der Nacht. Jugendbuch, Ueberreuter, Wien 2001, ISBN 3-8000-2799-2.
- Flux, der Fuchs. Mit Bildern von Veronica Oltmann, Betz, München / Wien 2004, ISBN 3-219-11176-9.
- Von der Schnecke, die wissen wollte, wer ihr Haus geklaut hat. Illustrationen von Anna Laura Cantone, Betz, München / Wien 2005, ISBN 3-219-11167-X.
- Sarah & Kim: Roman einer Freundschaft, als Barbara Veit, Jugendbuch aus Australien, dtv 62279, Reihe Hanser, München 2006, ISBN 978-3-423-62279-0.
Daneben auch einige Kriminalromane und Sachbücher.
Weblinks
Das Thema "Felicitas Mayall" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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