Paula Jordan: Unterschied zwischen den Versionen

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Paula und Siegfried Jordan  
Paula (geboren am 17.05.1889) und Siegfried Jordan (18.07.1889). Zuletzt wohnten sie vor der Deportation in der [[Mauerkircherstraße]] 13.
 
 
Beide wurden am 25.11.1941 in [[Kaunas]] ermordet
 
 
 
 
 
 
 
 




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BERTA JORDAN
* 23.10.1865
in Hochberg, Kreis Saulgau deportiert am 05.06.1942
ermordet in Theresienstadt
Häberlstraße 12
Stolperstein noch nicht verlegt
PAULA JORDAN
* 17.05.1889
in Steinach an der Saale, Kreis Kissingen deportiert am 20.11.1941
ermordet in Kaunas am 25.11.1941
Mauerkircherstraße 13
Stolperstein noch nicht verlegt
SIEGFRIED JORDAN
* 18.07.1889
in München deportiert am 20.11.1941
ermordet in Kaunas am 25.11.1941
Mauerkircherstraße 13
Stolperstein noch nicht verlegt




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==Weblinks==
==Weblinks==
* [http://www.stolpersteine-muenchen.de/stolpersteine/aufbewahrt.php  Stolperstein noch nicht verlegt] (Seite der Gedenkinitiative stolpersteine-muenchen.de)  
* [http://www.stolpersteine-muenchen.de/stolpersteine/aufbewahrt.php  Stolperstein noch nicht verlegt] (Seite der Gedenkinitiative stolpersteine-muenchen.de)  

Version vom 25. November 2015, 20:59 Uhr

Paula (geboren am 17.05.1889) und Siegfried Jordan (18.07.1889). Zuletzt wohnten sie vor der Deportation in der Mauerkircherstraße 13.


Beide wurden am 25.11.1941 in Kaunas ermordet






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Weblinks

  • Stolperstein noch nicht verlegt (Seite der Gedenkinitiative stolpersteine-muenchen.de)
  • Martin Bernstein: Gedenken an Nazi-Opfer "Ich will, dass die Münchner über den Namen meiner Großmutter stolpern." Bericht in der SZ vom 25. Nov. 2015 (Zur Begründung: Die Stadt habe, indem sie per Stadtratsbeschluss Gedenkstelen zulässt, "die Tür weit geöffnet für individuelles Gedenken". Das müsse dann aber auch für die Stolpersteine gelten. Hartung sprach von einem Musterprozess, in dem es um die Freiheit des Gedenkens gehe: "Es gibt kein richtiges und falsches Gedenken." Die Stadt liegt nach seiner Auffassung juristisch falsch, wenn sie Nachkommen von KZ-Opfern vorschreibe, wie genau dieses Gedenken auszusehen habe. Zumal Stolpersteine ein viel geringerer Eingriff in den Verkehrsraum seien und - im Gegensatz zu den Stelen - deshalb auch überall möglich. Die Gleichbehandlung der Opfer und ihrer Nachkommen müsse gewährleistet sein.)