Nymphenburg: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Botanischer Garten: karte) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
Am 1. Januar [[1899]] wurden Nymphenburg mit dem Hirschgarten nach [[München]] eingemeindet. | Am 1. Januar [[1899]] wurden Nymphenburg mit dem Hirschgarten nach [[München]] eingemeindet. | ||
==Botanischer Garten== | == [[Botanischer Garten]] == | ||
Auf einer Fläche von 21,20 Hektar werden rund 16.000 Pflanzenarten kultiviert. | Auf einer Fläche von 21,20 Hektar werden darin rund 16.000 Pflanzenarten kultiviert. | ||
* [http://www.botmuc.de/de/ Botanische Garten München-Nymphenburg] und | * [http://www.botmuc.de/de/ Botanische Garten München-Nymphenburg] und | ||
*[http://www.freunde-bot-garten-muenchen.de Gesellschaft der Freunde des ... ] | *[http://www.freunde-bot-garten-muenchen.de Gesellschaft der Freunde des ... ] |
Version vom 2. Oktober 2014, 18:09 Uhr
Der Stadtteil Nymphenburg erstreckt sich von Neuhausen im Osten, mit dem er den Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg bildet, bis nach Pasing-Obermenzing im Westen. Er reicht im Norden vom Westfriedhof und Kapuzinerhölzl (Moosach) bis zu den Gleisanlagen Hauptbahnhof-Pasing im Süden.
Dominiert wird der Stadtteil durch das Schloss Nymphenburg und seine Parkanlagen, den Nymphenburger Kanal, dem Botanischen Garten und den Villenbauten.
Geschichte
1664 wurde an der Schwaige Kemnat, welches Kurfürst Ferdinand Maria seiner Gemahlin Henriette Adelaide von Savoyen schenkte, der Grund für den Mittelbau des Nymphenburger Schlosses ausgehoben.
Erstmals genannt wurde der Name 1675 als Nimpfenbourg, Burg der Nymphen.
In den folgenden Jahrzehnten folgten die weiteren Schlossgebäude und die Gartenanlage wurden errichtet. Nymphenburg war die Sommerresidenz der bayerischen Kurfürsten und Könige. Der Hirschgarten entstand auf Anregung des Kurfürsten Karl Theodor um 1780 südlich des Schlosses.
Am 1. Januar 1899 wurden Nymphenburg mit dem Hirschgarten nach München eingemeindet.
Botanischer Garten
Auf einer Fläche von 21,20 Hektar werden darin rund 16.000 Pflanzenarten kultiviert.