Open-Air-Kino im Viehhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Open-Air-Kino im Viehhof''' mit Freiluftbühne ist ein jährlich ausgetragenes Sommerkinofestival auf dem ehemaligen | Das '''Open-Air-Kino im Viehhof''' mit Freiluftbühne ist ein jährlich ausgetragenes Sommerkinofestival auf dem ehemaligen Viehhofgelände des [[Schlachthof München|Schlachthofs]]. | ||
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Version vom 20. August 2014, 06:43 Uhr
Das Open-Air-Kino im Viehhof mit Freiluftbühne ist ein jährlich ausgetragenes Sommerkinofestival auf dem ehemaligen Viehhofgelände des Schlachthofs.
Viehhof-Kino
Die Veranstaltungsreihe wurde im Jahr 2011 erstmals ausgetragen.[1] Der Platz ist bestuhlt (ca. 60 Liegestühle in den ersten 3 Reihen und 1.000 Sitzplätze), eigene Speisen dürfen nicht mitgebracht werden.[2] Die Filmvorführungen beginnen bei Sonnenuntergang. Betreiber ist Hartmut Senkel.[3]
Rahmenprogramm
Das Substanz begleitet die Veranstaltung mit Live-Konzerten auf eigener Freiluftbühne im sogenannten Biergarten "Garten zur Freiheit". Unter dem Motto "Kunst im Viehhof" wird begleitend eine experimentelle Plattform für Kulturschaffende im Multimediabereich geboten. Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe präsentieren internationale Maler, Medienkünstler, Musiker, DJs, VJs, und Nachwuchsfilmemacher ihre Werke. Das Viehhof-Zelt kann für geschlossene Veranstaltungen angemietet werden. Der Garten zur Freiheit trägt seinen Namen, da auf der Großleinwand regelmäßig Folgen der Münchner Kult-Serie "Zur FreiheitW" aus den 1980er Jahren präsentiert werden.[4] Für Veranstaltungen im Außenbereich wird kein Kino-Ticket benötigt.
Adresse
Tumblingerstraße 29
80337 München
Telefon: 120 03 10
Weblinks
www.viehhof-kino.de, offizielle Website
bei Facebook 
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Einzelnachweise
- ↑ Wer schaut schon im Regen Liebesfilme?, Die Welt, 23. August 2011.
- ↑ Neues Kino im alten Viehhof, Die Welt, 18. Juli 2011.
- ↑ Sommerhoch über Deutschland, Beitrag ab 03:11, ZDF Länderspiegel.
- ↑ Vorpremiere im Open-Air-Kino im Viehhof am 13. Juni 2013: Freier Kino-Eintritt „Eine Hommage an das Schlachthof-Viertel“, Opel Häusler, 2013.