Keferloh: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(grapho) |
Girus (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Der Weiler '''Keferloh''' in der Gemeinde [[Grasbrunn]] liegt an der B471 nordwestlich von Grasbrunn und südöstlich von [[Haar]]. Seine erstmalige Erwähnung findet der Weiler, als ihn das [[Kloster Schäftlarn]] 1158 im Tausch erwirbt. Im Jahre 1173 wird [[St. Ägidius (Keferloh)|St. Ägidius]] erbaut und geweiht. Der Weiler bestand danach über die Jahrhunderte nur aus zwei Bauernhöfen und der Kirche. | Der Weiler '''Keferloh''' in der Gemeinde [[Grasbrunn]] liegt an der [[B471]] nordwestlich von Grasbrunn und südöstlich von [[Haar]]. Seine erstmalige Erwähnung findet der Weiler, als ihn das [[Kloster Schäftlarn]] 1158 im Tausch erwirbt. Im Jahre 1173 wird [[St. Ägidius (Keferloh)|St. Ägidius]] erbaut und geweiht. Der Weiler bestand danach über die Jahrhunderte nur aus zwei Bauernhöfen und der Kirche. | ||
Heute (2009) hat der Weiler immer noch nur eine Einwohnerzahl unter 20 und kennt keine Straßennamen. Bekannt ist er vor allem durch den Gasthof [[Gut Keferloh]] mit seinem Biergarten. | Heute (2009) hat der Weiler immer noch nur eine Einwohnerzahl unter 20 und kennt keine Straßennamen. Bekannt ist er vor allem durch den Gasthof [[Gut Keferloh]] mit seinem Biergarten. |
Version vom 4. Dezember 2013, 07:56 Uhr
Der Weiler Keferloh in der Gemeinde Grasbrunn liegt an der B471 nordwestlich von Grasbrunn und südöstlich von Haar. Seine erstmalige Erwähnung findet der Weiler, als ihn das Kloster Schäftlarn 1158 im Tausch erwirbt. Im Jahre 1173 wird St. Ägidius erbaut und geweiht. Der Weiler bestand danach über die Jahrhunderte nur aus zwei Bauernhöfen und der Kirche.
Heute (2009) hat der Weiler immer noch nur eine Einwohnerzahl unter 20 und kennt keine Straßennamen. Bekannt ist er vor allem durch den Gasthof Gut Keferloh mit seinem Biergarten.
Das Thema "Keferloh" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Keferloh. |