Die Neue Zeitung: Unterschied zwischen den Versionen
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In der ''Neuen Zeitung'' schrieben unter anderem: [[Erich Kästner]] als leitender Redakteur des Feuilletons und [[Robert Lembke]] als Leiter des Ressorts Innenpolitik, Theodor W. Adorno, Heinrich Böll, [[Bertolt Brecht]], Ludwig Erhard, Max Frisch, [[Hildegard Hamm-Brücher]], [[Hermann Hesse]], Alfred Kerr, [[Heinrich Mann|Heinrich]] und [[Thomas Mann]], [[Luise Rinser]], Kurt Schumacher, Franz Werfel und Carl Zuckmayer. | |||
== Literatur == | |||
* Wilfried F. Schneller (Hrsg.): ''Diese merkwürdige Zeit. Leben nach der Stunde Null. Ein Textbuch aus der „Neuen Zeitung“''. Frankfurt am Main: Büchergilde Gutenberg, 2005. ISBN 3-7632-5555-9. | |||
* Jürgen Wilke (Hrsg.): ''Mediengeschichte der Bundesrepublik Deutschland'', Bundeszentrale für politische Bildung Schriftenreihe, Band 361, Bonn 1999. | |||
Version vom 29. März 2015, 20:34 Uhr
Die Neue Zeitung war die nach dem Zweiten Weltkrieg in München für die Bevölkerung in der amerikanischen Besatzungszone herausgegebene Zeitung.
Die Neue Zeitung wurde am 17. Oktober 1945 in München erstmals herausgegeben und erschien bis zum 30. Januar 1955.
Bereits ihre Titelzeile sagte deutlich, worum es damals ging:
- „Die neue Zeitung - Eine amerikanische Zeitung für die deutsche Bevölkerung“
In der Neuen Zeitung schrieben unter anderem: Erich Kästner als leitender Redakteur des Feuilletons und Robert Lembke als Leiter des Ressorts Innenpolitik, Theodor W. Adorno, Heinrich Böll, Bertolt Brecht, Ludwig Erhard, Max Frisch, Hildegard Hamm-Brücher, Hermann Hesse, Alfred Kerr, Heinrich und Thomas Mann, Luise Rinser, Kurt Schumacher, Franz Werfel und Carl Zuckmayer.
Literatur
- Wilfried F. Schneller (Hrsg.): Diese merkwürdige Zeit. Leben nach der Stunde Null. Ein Textbuch aus der „Neuen Zeitung“. Frankfurt am Main: Büchergilde Gutenberg, 2005. ISBN 3-7632-5555-9.
- Jürgen Wilke (Hrsg.): Mediengeschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bundeszentrale für politische Bildung Schriftenreihe, Band 361, Bonn 1999.
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