ADAC-Zentrale: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''ADAC Zentrale''' befand sich bis 2012 [[Am Westpark]] 8 und wurde nach Fertigstellung des Towers in der Liegenschaft '''Hausnummer 23/25'''. Die Fassade des [[Allgemeiner Deutscher Automobil Club|ADAC]]-Turms ist in 22 verschiedenen Gelbtönen gestaltet. Das Gebäude sollte ursprünglich wesentlich früher fertiggestellt werden, aber die Baugeschichte verlief nicht ohne Schwierigkeiten. Der ADAC hatte sogar darüber nachgedacht, die Baugrube angesichts der Preisentwicklungen während der Wirtsschafstkrise wieder zuzuschütten und das Bauprojekt aufzugeben. Der Bau wurde aber trotz Zerwürfnissen mit dem Berliner Architektenbüro {{WL2|Sauerbruch Hutton}} realisiert, da der ADAC letztendlich nicht auf sein herausragendes Markenzeichen verzichten wollte. Auf dem ursprünglichen Areal der Zentrale ''Am Westpak'' enstehen nach dem Abriss 2012 Wohnungen. Statt der ursprünglich geplanten 310 Millionen Euro, kostete der Bau letztendlich 325 Millionen Euro.<sup>[1]<sup>
Die '''ADAC Zentrale''' befand sich bis 2012 [[Am Westpark]] 8 und wurde nach Fertigstellung des Towers in der Liegenschaft '''Hausnummer 23/25'''. Die Fassade des [[Allgemeiner Deutscher Automobil Club|ADAC]]-Turms ist in 22 verschiedenen Gelbtönen gestaltet. Das Gebäude sollte ursprünglich wesentlich früher fertiggestellt werden, aber die Baugeschichte verlief nicht ohne Schwierigkeiten. Der ADAC hatte sogar darüber nachgedacht, die Baugrube angesichts der Preisentwicklungen während der Wirtsschafstkrise wieder zuzuschütten und das Bauprojekt aufzugeben. Der Bau wurde aber trotz Zerwürfnissen mit dem Berliner Architektenbüro {{WL2|Sauerbruch Hutton}} realisiert, da der ADAC letztendlich nicht auf sein herausragendes Markenzeichen verzichten wollte. Auf dem ursprünglichen Areal der Zentrale ''Am Westpak'' enstehen nach dem Abriss 2012 Wohnungen. Statt der ursprünglich geplanten 310 Millionen Euro, kostete der Bau letztendlich 325 Millionen Euro. Geschäftsführer ist [[Stefan Müller]]. Erste offzielle Stellugnahmen seitens des ADAC bozogen sich auf die Qualität der neuen Küche.<sup>[1]<sup>
   
   
== Zitate und Kritiken ==
== Zitate und Kritiken ==

Version vom 16. Oktober 2012, 22:02 Uhr

Die ADAC Zentrale befand sich bis 2012 Am Westpark 8 und wurde nach Fertigstellung des Towers in der Liegenschaft Hausnummer 23/25. Die Fassade des ADAC-Turms ist in 22 verschiedenen Gelbtönen gestaltet. Das Gebäude sollte ursprünglich wesentlich früher fertiggestellt werden, aber die Baugeschichte verlief nicht ohne Schwierigkeiten. Der ADAC hatte sogar darüber nachgedacht, die Baugrube angesichts der Preisentwicklungen während der Wirtsschafstkrise wieder zuzuschütten und das Bauprojekt aufzugeben. Der Bau wurde aber trotz Zerwürfnissen mit dem Berliner Architektenbüro Sauerbruch HuttonW realisiert, da der ADAC letztendlich nicht auf sein herausragendes Markenzeichen verzichten wollte. Auf dem ursprünglichen Areal der Zentrale Am Westpak enstehen nach dem Abriss 2012 Wohnungen. Statt der ursprünglich geplanten 310 Millionen Euro, kostete der Bau letztendlich 325 Millionen Euro. Geschäftsführer ist Stefan Müller. Erste offzielle Stellugnahmen seitens des ADAC bozogen sich auf die Qualität der neuen Küche.[1]

Zitate und Kritiken

[1]

  • "Ich habe das Gebäude in den vergangenen fünf Jahren wachsen sehen. Mir gefällt die Höhe, die ein gewisses Selbstbewusstsein symbolisiert. Dazu passen die flachen Gebäude im Anschluss - sie zeigen, dass der Verein auf dem Boden bleibt. – Prinz Leopold von BayernW
  • "Das Gebäude passt zum Verband und ist eine schöne Vision für die Zukunft." – Jean TodtW
  • "Ich gehöre ja zu den älteren Menschen, die sich noch an die Grundsteinlegung erinnern können." – Christian Ude

Einzelnachweise

[1] Einweihung der neuen ADAC-Zentrale – "Was für ein Domizil", Süddeutsche Zeitung, 23. März 2012.