Quellgebiet der Mangfall: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Mangfallgebirge wird in die Tegernseer Berge (von der [[Isar]] etwa bis Tegernsee"Rottach"Weifle Valepp), in die Schlierseer Berge (bis zum Leitzachtal) und in die Wendelsteingruppe (zwischen Leitzachtal, Ursprungstal und Inntal) unterteilt.
Das Mangfallgebirge wird in die Tegernseer Berge (von der [[Isar]] etwa bis zur Linie Rottach-Weiße Valepp, in die Schlierseer Berge (bis zum Leitzachtal) und in die Wendelsteingruppe (zwischen Leitzachtal, Ursprungstal und Inntal) unterteilt.


Durch die letzte Eiszeit (Würmeiszeit) entstanden Seen, wie der Tegernsee und die landschaftstypischen U-förmigen Gletscher-Täler ().
Durch die letzte Eiszeit (Würmeiszeit) entstanden Seen, wie der Tegernsee und die landschaftstypischen U-förmigen Gletscher-Täler.


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 9. November 2011, 11:13 Uhr

Die Mangfall ist ein 58 km langer Nebenfluss des Inns. Sie ist auch der Abfluss des Tegernsees und mündet bei Rosenheim. Wichtige Orte an ihr sind neben Rosenheim u.a. Bad Aibling und Kolbermoor. Das gesamte Wassereinzugsgebiet = Quellgebiet der Mangfall in den Alpen bildet mit ihren Zuflüssen Rottach, Weiflach, Schlierach und Leitzach ein wichtiges Trinkwasserreservoir für die Großstadt München.

Die Umgebung hat jährlich im Durchschnitt ca. 1200 mm Niederschlag. Die südlichen Zuflüsse der Mangfall sind wildwasserartige, alpine Zuflüsse, in deren Umgebung jährliche Niederschlagsmengen sogar bis zu 2500 Liter pro Quadratmeter. Das Einzugsgebiet der Mangfall beträgt 1.099,3 Quadratkilometer, die mittlere Abflussmenge in den Inn beträgt noch ca. 17,5 m3/s.


Das Mangfallgebirge wird in die Tegernseer Berge (von der Isar etwa bis zur Linie Rottach-Weiße Valepp, in die Schlierseer Berge (bis zum Leitzachtal) und in die Wendelsteingruppe (zwischen Leitzachtal, Ursprungstal und Inntal) unterteilt.

Durch die letzte Eiszeit (Würmeiszeit) entstanden Seen, wie der Tegernsee und die landschaftstypischen U-förmigen Gletscher-Täler.

Literatur