Jakobsbrunn: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Oktober 2011, 19:00 Uhr
Der Jakobsbrunn ist eine Quellfassung am Fuß des Hochufers rechts der Isar, in der Nähe des Theodolindenplatz. Diese Grundwasser-Quelle wurde 1865 auf Grund eines Gelübdes des Schleusenwärters Martin Achleithner gefaßt und nach Johannesevangelium 4, 6-14 ‘Jakobsbrunn‘ genannt. Er heißt gelegentlich auch Jakobsbrunnen oder St. Jakobsbrunnen.
Man findet ihn an dem Fußweg mit Spitzkehre das Hochufer hinab in einer Grotte links von der Marienklausen-Kapelle, die ebenso wie der über die Isar führende Steg aus Holz gefertigt ist.
Auf dem gegenüberliegenden linken Isarufer, gleich nach dem Überqueren des Stegs und des Werkkanals, kommt man zu einem vom Städt. Baurat Wilhelm Bertsch 1906 entworfenen Holztrogbrunnen; dort spenden zwei Ausläufe der Brunnensäule Trinkwasser direkt aus der Städtischen Wasserleitung (Bertschbrunnen).
Lage
Am Fuß des Hochufers rechts der Isar, in der Nähe des Theodolindenplatz.
Die Quelle Jakobsbrunn ist nicht identisch mit dem modernen Brunnen auf dem St.Jakobsplatz bei der Synagoge und der St. Jakobskirche auf dem Unteranger. Und hat auch nichts mit dem Mineralwasser der Vinzentienerinnen in Adelsholzen zu tun (d. h. Adelholzener Alpenquelle).
Weblinks, Sonstiges
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