Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns''' entstanden am 1. August 2000 durch die Vereinigung der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Historische Geologie mit der Geologischen Staatssammlung.  
Die '''Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns''' entstanden am 1. August 2000 u. a. durch die Vereinigung der ''Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Historische Geologie'' mit der ''Geologischen Staatssammlung.''


Öffentlich zugängliche Teile der Staatssammlung sind das  
Öffentlich zugängliche Teile der Staatssammlungen sind der/das  
* [[Paläontologische Museum München]] und das
* [[Botanische Garten]] München-Nymphenburg (BGM)
* [[Paläontologische Museum München]] (PMM)
* [[Geologische Museum München]]
* [[Geologische Museum München]]
* [[Botanische Staatsammlung München]] (BSM)
* [[Mineralogische Staatssammlung München]] (MSM)
* [[Zoologische Staatsammlung München]] (ZSM)
* [[Museum Mensch und Natur]] (MMN)
* [[Reich der Kristalle]] (MRK)
außerhalb:
* Jura Museum Eichstätt (JME)
* Naturkunde-Museum Bamberg (NKMB)
* Rieskrater-Museum Nördlingen (RKM)
* Urwelt-Museum Oberfranken (UMO)
außerdem
* Die Generaldirektion und Zentralverwaltung


==Dinos==
==Dinos==

Version vom 12. Oktober 2011, 19:13 Uhr

Die Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns entstanden am 1. August 2000 u. a. durch die Vereinigung der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Historische Geologie mit der Geologischen Staatssammlung.

Öffentlich zugängliche Teile der Staatssammlungen sind der/das


außerhalb:

  • Jura Museum Eichstätt (JME)
  • Naturkunde-Museum Bamberg (NKMB)
  • Rieskrater-Museum Nördlingen (RKM)
  • Urwelt-Museum Oberfranken (UMO)


außerdem

  • Die Generaldirektion und Zentralverwaltung

Dinos

Das europaweit am besten erhaltene Fossil eines jungen Raubdinosauriers (Theropode, rund 135 Millionen Jahre alt) wurde in jüngster Zeit im niederbayerischen Kelheim entdeckt. Das rund 72 Zentimeter lange Skelett sei zu 98 Prozent vollständig und damit auch weltweit eines der am besten erhaltenen Fundstücke.

Am 27. Oktober 2011 wird es während der Mineralientage in München vier Tage lang erstmals der Öffentlichkeit gezeigt.

Adressen

Weblinks


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