Platz der Opfer des Nationalsozialismus: Unterschied zwischen den Versionen

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==Weblinks==
==Weblinks==
* [http://www.muenchen.de/Rathaus/bau/projekte/archiv/projekte10/403416/index.html Beabsichtigte Neugestaltung des Platzes.] Das Baureferat hat in der Sitzung des Ältestenrates am 19. März 2010 gemeinsam mit dem Künstler das zusammen mit ihm entwickelte Konzept zur Neugestaltung des Platzes der Opfer des Nationalsozialismus vorgestellt.  
* [http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/baureferat/projekte/platz-der-ns-opfer.html Beabsichtigte Neugestaltung des Platzes.] Das Baureferat hat in der Sitzung des Ältestenrates am 19. März 2010 gemeinsam mit dem Künstler das zusammen mit ihm entwickelte Konzept zur Neugestaltung des Platzes der Opfer des Nationalsozialismus vorgestellt.  




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[[Kategorie:Nationalsozialismus]]
[[Kategorie:Nationalsozialismus]]

Version vom 25. Januar 2012, 16:09 Uhr

Denkmal für die Opfer der NS-Gewaltherrschaft

Der Platz der Opfer des Nationalsozialismus ist eine Grünfläche in München, die die Überleitung vom Maximiliansplatz zur Brienner Straße herstellt. Diese Fläche erhielt im Jahr 1946 ihren heutigen Namen.

Auf dem Platz steht das Denkmal für die Opfer der NS-Gewaltherrschaft. Auf einem hohen Granitsockel steht eine Stahlplastik in der Form eines vergitterten Kubus. Darin ein ewiges Licht.

Der Ort befindet sich ganz dicht am ehemaligen Standort der Gestapo-Zentrale in München, dem Wittelsbacher Palais.

Zitat

Unter 1946 berichtet die Münchner Stadtchronik, ausgewählt vom Stadtarchiv München, unter dem 10. September:

Straßenumbenennungen
"Eine Liste von umbenannten Straßen wird bekannt gegeben. Neu dabei ist, dass das Rondell beim Schillerdenkmal in ‚Platz der Opfer des Nationalsozialismus' umbenannt wird [...]. Die platzartige Erweiterung vor der Universität wird ‚Geschwister-Scholl-Platz', die vor dem Priesterseminar (Ludwigstraße) in ‚Professor-Huber-Platz' neubenannt [...]. Der Hindenburgplatz wird zum ‚Platz der Freiheit'."

Lage

Weblinks

  • Beabsichtigte Neugestaltung des Platzes. Das Baureferat hat in der Sitzung des Ältestenrates am 19. März 2010 gemeinsam mit dem Künstler das zusammen mit ihm entwickelte Konzept zur Neugestaltung des Platzes der Opfer des Nationalsozialismus vorgestellt.