Erwin Kurz: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Erwin Kurz''' (* 1857 in Tübingen, † 1931 München) war Bildhauer und Professor in München. | '''Dietbald Erwin Kurz''' (* 1857 in Tübingen, † 1931 München) war Bildhauer und Professor in München. | ||
Der Sohn des Dichters {{WL2|Hermann Kurz}} und der Schriftstellerin {{WL2|Marie Kurz|Maria von Brunnow}} wächst in Tübingen auf. Von 1876 bis 1878 ist er Malschüler an der Münchner Akademie der Bildenden Künste bei Ludwig von Löfftz. 1878 bis 1883 ist er Mitarbeiter von Adolf von Hildebrand in Florenz, während dieser Zeit wird sein Sohn [[Otho Orlando Kurz|Otho Orlando]] geboren. 1893 erhält er in München eine Professur und siedelt samt Familie um. Ab 1906 ist er Lehrer an der Münchner [[Akademie der Bildenden Künste]] und Leiter der früheren Ruemann-Schule. 1924 wird er pensioniert. | Der Sohn des Dichters {{WL2|Hermann Kurz}} und der Schriftstellerin {{WL2|Marie Kurz|Maria von Brunnow}} wächst in Tübingen auf. Von 1876 bis 1878 ist er Malschüler an der Münchner Akademie der Bildenden Künste bei Ludwig von Löfftz. 1878 bis 1883 ist er Mitarbeiter von Adolf von Hildebrand in Florenz, während dieser Zeit wird sein Sohn [[Otho Orlando Kurz|Otho Orlando]] geboren. 1893 erhält er in München eine Professur und siedelt samt Familie um. Ab 1906 ist er Lehrer an der Münchner [[Akademie der Bildenden Künste]] und Leiter der früheren Ruemann-Schule. 1924 wird er pensioniert. | ||
Version vom 25. November 2010, 18:41 Uhr
Dietbald Erwin Kurz (* 1857 in Tübingen, † 1931 München) war Bildhauer und Professor in München. Der Sohn des Dichters Hermann KurzW und der Schriftstellerin Maria von BrunnowW wächst in Tübingen auf. Von 1876 bis 1878 ist er Malschüler an der Münchner Akademie der Bildenden Künste bei Ludwig von Löfftz. 1878 bis 1883 ist er Mitarbeiter von Adolf von Hildebrand in Florenz, während dieser Zeit wird sein Sohn Otho Orlando geboren. 1893 erhält er in München eine Professur und siedelt samt Familie um. Ab 1906 ist er Lehrer an der Münchner Akademie der Bildenden Künste und Leiter der früheren Ruemann-Schule. 1924 wird er pensioniert.
Werke
- Verkündigungsgruppe an der Hauptfassade der Kirche St. Gabriel
- Schnitterinbrunnen
- Die Schwaben an der Rampe auf die Luitpold-Brücke Stadteinwärts, rechte Straßenseite.
- Grabmal für Henriette Eller in München. (ca. 1901).(Genauer Standort ?).