Dachauer Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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==Kunst im Öffentlichen Raum== | ==Kunst im Öffentlichen Raum== |
Version vom 22. März 2009, 21:17 Uhr
Die Dachauer Straße heißt seit 1877 nach der Stadt Dachau zu der sie führt. Zuvor hieß sie seit 1660 Mosserstraße (was Moosacher Straße bedeutet).
Sie ist mit 11,07 km die zweitlängste Straße in München, sie führt vom nördlichen Bahnhofplatz in der Maxvorstadt vorbei an der Borstei, durch Moosach und Ludwigsfeld bis zur Stadt- und Kreisgrenze, wo sie sich in Karlsfeld im Lkr. Dachau als Münchner Straße fortsetzt.
Kunst im Öffentlichen Raum
- Finnischer Granit, gespalten (1992/93) zweiteilig, 550x120x110cm bzw. 550x140x140cm von Ulrich RückriemW (*30. September 1938 in Düsseldorf) vor der Hauptverwaltung Goethe-Institut.
- Mauerprojekt Dachauerstraße (1988) sechsteilige Granitstücke mit Höhe 350cm und 100 x 100cm Tiefe und Breite von Nikolaus Gerhart (* 1944 in Starnberg) am Westfriedhof Eingang Dachauer Straße.