Wolfgang Brune: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Juli 2022, 22:38 Uhr
Vorlage:Lückenhaft Wolfgang Brune (* 1963 in München) ist ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.
Werdegang
Wolfgang Brune studierte Architektur an der Technischen Universität Berlin und diplomierte dort 1994. 2000 gründete er in München ein Architekturbüro und zwischen 2000 und 2007 lehrte er an der Technischen Universität München. Brune wurde 2006 in den Bund Deutscher Architekten berufen. Seit 2017 lehrt er als Professor neben Kollegen wie Rainer Weitschies und Matthias Loebermann an der Hochschule Biberach.
Bauten
Eine Auswahl von Brunes Bauten wurden von Katharina Gaenssler fotografisch dokumentiert.
- 2001–2004: Aufenthalts- und Schulungsgebäude, Neu-Lindach
- 2003–2005: Film- und Medienmuseum Sammlung Goetz[1]
- 2007: Pfarrheim der Erlöserkirche, Landshut mit Neumeister Paringer
- 2004–2008: Sanierung Sckellstraße 5, München
- 2006–2008: Gedenk- und Begegnungsstätte des Gefängnis Leistikowstraße, Potsdam[2][3]
- 2009–2011: Institut für Wasserwesen der Universität der Bundeswehr, Neubiberg
- 2010–2011: Haus, München-Harlaching
Auszeichnungen und Preise
- 2007: Förderpreis für Architektur der Landeshauptstadt München[4]
- 2013: Anerkennung – Deutscher Holzbaupreis für Institut für Wasserwesen der Universität der Bundeswehr, Neubiberg[5]
- 2014: best architects award für Institut für Wasserwesen der Universität der Bundeswehr, Neubiberg[6]
Ausstellungen
Literatur
- Bauwelt 19/2013, 40-41/2007
- wettbewerbe aktuell 11/2005, 11/2006, 1/2009, 3/2009, 9/2011, 11/2013
- Gerhard Hausladen, Karsten Tichelmann (Hrsg.): Ausbau Atlas – Integrale Planung, Innenausbau, Haustechnik. Institut für internationale Architektur-Dokumentation, München 2009, ISBN 978-3-0346-0134-4.
- Baumeister 9/2013
- Detail 1/2 2014
- Tiefe Oberflächen. Matthias Loebermann. Wilhelm Verlag, Amberg 2020
Weblinks
- Wolfgang Brune Website
- Wolfgang Brune Hochschule Biberach
- Wolfgang Brune instagram