Sendlinger Tor: Unterschied zwischen den Versionen

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== U-Bahnhof Sendlinger Tor ==
== U-Bahnhof Sendlinger Tor ==
Der unterirdische Bahnhof der Linien [[U1]], [[U2]], [[U3]], [[U6]] und der Bedarfslinien [[U7]] und [[U8]] wurde für 50.000 Fahrgäste geplant, heute nutzen ihn täglich mehr als 150.000. Deshalb ist ein Umbau vorgesehen, der 2015 begonnen wurde und voraussichtlich bis 2023<ref>MVV: [https://www.mvv-muenchen.de/fahrplanauskunft/fahrplanaenderungen/baustelle-sendlinger-tor/index.html Baustelle Sendlinger Tor]</ref> dauern soll. Des weiteren besteht dort eine Umsteigemöglichkeit zu folgenden Linien: 16, 17, 18, 27, 28, 52 und 62.
Der unterirdische Bahnhof der Linien [[U1]], [[U2]], [[U3]], [[U6]] und der Bedarfslinien [[U7]] und [[U8]] wurde für 50.000 Fahrgäste geplant, heute nutzen ihn täglich mehr als 150.000. Deshalb ist ein Umbau vorgesehen, der 2015 begonnen wurde und voraussichtlich bis 2023<ref>MVV: [https://www.mvv-muenchen.de/fahrplanauskunft/fahrplanaenderungen/baustelle-sendlinger-tor/index.html Baustelle Sendlinger Tor]</ref> dauern soll. Des weiteren besteht dort eine Umsteigemöglichkeit zu folgenden Linien: 16, 17, 18, 27, 28, 52 und 62.
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==Lage==
==Lage==

Version vom 26. Dezember 2022, 10:09 Uhr

Sendlinger Tor nach Schießl 1805, von Lebschée 1866
München: Sendlinger Tor, 2004
Sendlinger Tor, 2013
AIDS-Denkmal: Den Toten, den Infizierten, ihren Freunden, ihren Familien. 1981 bis heute

Das Sendlinger Tor in München wurde 1308 errichtet und war ursprünglich ein Tor in der größeren, zweiten Stadtmauer, die im 14. Jahrhundert entstand. Es steht am südlichen Ende der Sendlinger Straße, direkt am Sendlinger-Tor-Platz. Weitere Tore in dieser Mauer waren das Karlstor und das Isartor.

Im Rahmen der Stadtvergrößerung, die unter Ludwig dem Bayern vorgenommen wurde, hat München große strukturelle Verbesserungen erzielt. Das Sendlinger Tor wurde erstmals 1318 als Startpunkt für den Weg nach Italien dokumentiert.

Ursprünglich glich es dem Isartor. 1810 wurde aber der mittlere Torturm abgetragen und 1906 ersetzte man die drei Torbögen zwischen den Seitentürmen durch einen einzigen. Am Sendlinger Tor ist noch ein Rest der Stadtmauer zu erkennen, die sich dann die Herzog-Wilhelm-Straße hinaufzog. Neben dem Tor befindet sich das Filmtheater Sendlinger Tor, das älteste Kino der Stadt. Im Untergrund befindet sich ein Kreuzungsbahnhof der Münchner U-Bahn.

U-Bahnhof Sendlinger Tor

Der unterirdische Bahnhof der Linien U1, U2, U3, U6 und der Bedarfslinien U7 und U8 wurde für 50.000 Fahrgäste geplant, heute nutzen ihn täglich mehr als 150.000. Deshalb ist ein Umbau vorgesehen, der 2015 begonnen wurde und voraussichtlich bis 2023[1] dauern soll. Des weiteren besteht dort eine Umsteigemöglichkeit zu folgenden Linien: 16, 17, 18, 27, 28, 52 und 62.

Anschlussmöglichkeiten von Sendlinger Tor
< Vorherige Station Linien Nächste Station >
Hauptbahnhof München U1.jpg München U2.jpg München U7.jpg München U8.jpg Fraunhoferstraße
Goetheplatz München U3.jpg München U6.jpg Marienplatz

Lage

>> Geographische Lage von Sendlinger Tor im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)

Weblinks


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Einzelnachweise