Pestalozzistraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Vormals hieß die Straße ''Am Glockenbach''. Der Wasserlauf schlängelte sich unmittelbar entlang des Wegs, speiste hier noch den [[Westermühlbach]], unterquerte die [[Müllerstraße]] und die Blumenstraße und verschwand entlang der alten [[Stadtmauer]] in einem der Kanäle. Die alte Gasse begann an der Müller- und endete an der Kapuzinerstraße. Eine Verbindung bis zur Blumenstraße entstand erst in den Jahren nach 1900. | Vormals hieß die Straße ''Am Glockenbach''. Der Wasserlauf schlängelte sich unmittelbar entlang des Wegs, speiste hier noch den [[Westermühlbach]], unterquerte die [[Müllerstraße]] und die Blumenstraße und verschwand entlang der alten [[Stadtmauer]] in einem der Kanäle. Die alte Gasse begann an der Müller- und endete an der Kapuzinerstraße. Eine Verbindung bis zur Blumenstraße entstand erst in den Jahren nach 1900. | ||
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Version vom 28. Mai 2021, 20:31 Uhr
Die Pestalozzistraße im Glockenbachviertel verläuft von der Blumenstraße in der Altstadt in südlicher Richtung bis zur Kapuzinerstraße in der Ludwigsvorstadt.
Sie wurde 1897 nach dem Schweizer Pädagogen und Sozialreformer Johann Heinrich PestalozziW (*12. Januar 1746 in Zürich; †17. Februar 1827 in Brugg) benannt.
Vormals hieß die Straße Am Glockenbach. Der Wasserlauf schlängelte sich unmittelbar entlang des Wegs, speiste hier noch den Westermühlbach, unterquerte die Müllerstraße und die Blumenstraße und verschwand entlang der alten Stadtmauer in einem der Kanäle. Die alte Gasse begann an der Müller- und endete an der Kapuzinerstraße. Eine Verbindung bis zur Blumenstraße entstand erst in den Jahren nach 1900.
Anlieger
Haus-Nr. 40-42: (ehemaliges) Gewerkschaftshaus, vergleiche Gewerkschaftshaus
Lage
>> Geographische Lage von Pestalozzistraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Literatur
- Günther Gerstenberg: Eine rote Burg des Proletariats. Das alte Gewerkschaftshaus in der Pestalozzistraße. München, 1997. Reihe: Münchner Skizzen 5.