Friedrich Veit: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Theologe und Pfarrer '''Friedrich Veit''' (1861 | Der Theologe und Pfarrer '''Friedrich Veit''' (alle Vorn. Friedrich Tobias August V. ; * 18. Mai 1861 , † 18. Dezember [[1948]]) war bis 3. Mai [[1933]] Kirchenpräsident (vergleichbar mit Bischof) der [[Evangelisch-lutherische Kirche in Bayern|evangelischen Kirche in Bayern]]. Er wurde durch einen NS-freundlichen Pfarrer abgelöst. | ||
In München als Pfarrer tätig seit 1867. Noch im Königreich Bayern war seit 1917 als Präsident des königlichen protestantischen Oberkonsistoriums Mitglied der bayerischen Kirchenleitung. Nach der Revolution von 1918 und der Neuordnung der kirchlichen Verhältnisse war er von 1921 bis 1933 der erste und einzige Kirchenpräsident Bayerns. | |||
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::… gab der Landeskirchenrat (ohne F. Veit) zum Osterfest 1933 eine Kundgebung heraus, in der er den NS-Staat dankbar und freudig begrüßte und der Mitarbeit der Kirche versicherte. | ::… ''gab der Landeskirchenrat (ohne F. Veit) zum Osterfest 1933 eine Kundgebung heraus, in der er den NS-Staat dankbar und freudig begrüßte und der Mitarbeit der Kirche versicherte.'' | ||
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Version vom 1. Dezember 2019, 12:43 Uhr
Der Theologe und Pfarrer Friedrich Veit (alle Vorn. Friedrich Tobias August V. ; * 18. Mai 1861 , † 18. Dezember 1948) war bis 3. Mai 1933 Kirchenpräsident (vergleichbar mit Bischof) der evangelischen Kirche in Bayern. Er wurde durch einen NS-freundlichen Pfarrer abgelöst.
In München als Pfarrer tätig seit 1867. Noch im Königreich Bayern war seit 1917 als Präsident des königlichen protestantischen Oberkonsistoriums Mitglied der bayerischen Kirchenleitung. Nach der Revolution von 1918 und der Neuordnung der kirchlichen Verhältnisse war er von 1921 bis 1933 der erste und einzige Kirchenpräsident Bayerns.
Zitat aus der Ausstellung :
- … gab der Landeskirchenrat (ohne F. Veit) zum Osterfest 1933 eine Kundgebung heraus, in der er den NS-Staat dankbar und freudig begrüßte und der Mitarbeit der Kirche versicherte.
Weblinks
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