Palais Leuchtenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Heute ruht hier das Bayerische [[Finanzministerium]] in sich / aus.
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== Literatur ==
== Medien==
* E. M.Haller, Lehmbruch: ''Palais Leuchtenberg.'' Bayerische Vereinsbank - E. M. Haller, München 1987.
 
* Zauner: ''München in Kunst und Geschichte.'' Lindauerische, München 1914. (S.169-170 Quellenangaben sehr Interessant.)
=== Literatur ===
* Köppelmann, Pedarnig: 'Münchner Palais.'' Allitera Verlag, Buch&Media München 2016. (S.500-535)
* E. M.Haller, Lehmbruch: ''Palais Leuchtenberg.'' Bayerische Vereinsbank - E. M. Haller, München, 1987.
* Zauner: ''München in Kunst und Geschichte.'’ [[Lindauerische]], München, 1914. (S.169-170; Quellenangaben sehr interessant.)
* Köppelmann, Pedarnig: ''Münchner Palais.'’ [[Allitera Verlag]], Buch&Media, München, 2016. (S.500-535)
 
=== www ===


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Version vom 3. April 2018, 14:29 Uhr

Das originale Palais Leuchtenberg war ehedem Wohnsitz des Herzogs Eugen von Leuchtenberg (1781 — 1824). Um 1860 bezog Luitpold von Bayern das Gebäude. Es steht am Odeonsplatz, Hausnummer Nr. 4.

Zwei Seiten des wieder aufgebauten Palais.
Blick von der Ludwigstraße, Aufnahme von 2018.

Architekt war Leo von Klenze. Die erste Grundsteinlegung erfolgte im Herbst 1817, Bauzeit bis 1820 (Bezugsfertig 1821). Kriegszerstört wurden die Trümmer 1960 abgetragen. Es entstand bis auf wenige Teile ein kompletter Neubau (1963-1968) im Stil nach Klenzes Vorlagen.

Im Innenhof findet sich ein Brunnen von Ernst Andreas Rauch aus dem Jahre 1968.


Heute ruht hier das Bayerische Finanzministerium in sich / aus.

Medien

Literatur

  • E. M.Haller, Lehmbruch: Palais Leuchtenberg. Bayerische Vereinsbank - E. M. Haller, München, 1987.
  • Zauner: München in Kunst und Geschichte.'’ Lindauerische, München, 1914. (S.169-170; Quellenangaben sehr interessant.)
  • Köppelmann, Pedarnig: Münchner Palais.'’ Allitera Verlag, Buch&Media, München, 2016. (S.500-535)

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