Der Viehhof im Wandel (Plakat): Unterschied zwischen den Versionen
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Bei der Gestaltung nahm Bohnenstengel eine Teilung der Fläche vor und konfrontiert eine Aufnahme von 1996, die das Handelsgeschehen während des Pferdemarktes zeigt mit einer zeitgenössischen Aufnahme von 2015, die eine Außenansicht zeigt | Bei der Gestaltung nahm Bohnenstengel eine Teilung der Fläche vor und konfrontiert eine Aufnahme von 1996, die das Handelsgeschehen während des Pferdemarktes zeigt mit einer zeitgenössischen Aufnahme von 2015, die eine Außenansicht zeigt. | ||
Formal wird ein Maximum an Spannung erzeugt, indem die gegensätzlichen Pole von Farbe/Schwarweiß, Alt/Neu, Menschen/Stillleben und von Innen/Außen zu einander kontrastieren. | |||
Die Textinformationen sind wie zufällig auf dem Plakat verteilt und versuchen, nicht über die Fotografien zu dominieren. Primär wird ein sinnlicher Eindruck erzeugt, die Ratio, das verstandesmäßige Einordnen, ist eine nachgelagerte (aber nicht fehlende) Dimension. | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 14. März 2018, 11:11 Uhr
Der Viehhof im Wandel ist ein Plakat von Andreas Bohnenstengel aus dem Jahr 2017[1]. Das Plakat enthält folgende Textinformationen:
Der Viehhof im Wandel Texte und Bilder einer Transformation 8. Dezember 2017 – 8. Februar 2018
Andreas Bohnenstengel und die GeschichtsWerkstatt Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt
Veterinäramt Eingang Thalkirchnerstraße 106 Die Ausstellung ist an Werktagen von 8.00 Uhr – 18.00 Uhr geöffnet
Gefördert durch den Bezirksausschuss des Stadtbezirkes 2 Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt www.muenchen.info/ba/02
Das Plakat
Bei der Gestaltung nahm Bohnenstengel eine Teilung der Fläche vor und konfrontiert eine Aufnahme von 1996, die das Handelsgeschehen während des Pferdemarktes zeigt mit einer zeitgenössischen Aufnahme von 2015, die eine Außenansicht zeigt.
Formal wird ein Maximum an Spannung erzeugt, indem die gegensätzlichen Pole von Farbe/Schwarweiß, Alt/Neu, Menschen/Stillleben und von Innen/Außen zu einander kontrastieren.
Die Textinformationen sind wie zufällig auf dem Plakat verteilt und versuchen, nicht über die Fotografien zu dominieren. Primär wird ein sinnlicher Eindruck erzeugt, die Ratio, das verstandesmäßige Einordnen, ist eine nachgelagerte (aber nicht fehlende) Dimension.
Einzelnachweise
- ↑ Wikimedia Commons: Fotografien von der Ausstellungseröffnung am 8. Dezember 2017