Wilhelm Trübner: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Kurpfälzische Museums in Heidelberg hat 86 Trübner-Werke in seinem Bestand.  
Das Kurpfälzische Museum in Heidelberg hat 86 Trübner-Werke in seinem Bestand. Das Staedelmuseum in Frankfurt zwei weitere


===Weblinks ===
===Weblinks ===
 
* [https://sammlung.staedelmuseum.de/de/person/truebner-wilhelm Staedelmuseum zu Tr.]
* [[Daxer & Marschall|Daxer]]<!--     
* [[Daxer & Marschall|Daxer]]<!--     



Version vom 10. November 2017, 12:37 Uhr

Der spät als Impressionist tätige Maler Wilhelm H. Trübner (Heidelberg 1851 - 1917 Karlsruhe) kam 1868 nach München und seiner Umgebung. Gehört bald (um 1870) zum Kreis um Wilhelm Leibl. Er arbeitete kurze Zeit mit Carl Schuch, Albert Lang und Wilhelm Hinrich zusammen und anschließend mit Hans Thoma in Ateliergemeinschaft. Es folgten Reisen zusammen mit Schuch nach Italien, Belgien und Holland. 1875 ließ er sich endgültig in München nieder.

1894 wurde er durch seine Kontakte zu Lovis Corinth, Max Slevogt und Max Liebermann Mitglied der Münchner Secession, verläßt diese jedoch ein Jahr später.

Die Sommer der Jahre 1907 bis 1910 verbrachte Trübner unweit der Villa Goes (früher Holz) in Niederpöcking bei Friedrich Goes. Ein bekanntes Motiv aus dieser Zeit:

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Aussicht über den Starnberger See, 1911 (Sichtachse Niederpöcking - Berg)

Auf dem gegenüberliegenden Ostufer ist, gegen den Horizont gesetzt, die damals noch markante Silouhette der Aufkircher Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt zu erkennen.





Das Kurpfälzische Museum in Heidelberg hat 86 Trübner-Werke in seinem Bestand. Das Staedelmuseum in Frankfurt zwei weitere

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