Platz der Opfer des Nationalsozialismus: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Oktober 2017, 22:47 Uhr
Der Platz der Opfer des Nationalsozialismus ist eine Grünfläche in München, die die Überleitung vom Maximiliansplatz zur Brienner Straße herstellt. Diese Fläche erhielt im Jahr 1946 ihren heutigen Namen. An ihm liegen keine Postadressen.
Auf dem Platz steht das Denkmal für die Opfer der NS-Gewaltherrschaft. Auf einem hohen Granitsockel steht eine Stahlplastik in der Form eines vergitterten Kubus. Darin ein ewiges Licht.
Der Ort befindet sich ganz dicht am ehemaligen Standort der Gestapo-Zentrale in München, dem Wittelsbacher Palais. Eine Neugestaltung des Platzes wurde von Oktober 2012 bis Ende 2013 durchgeführt.
- Die Judenverfolgung/Shoah in München seit 1933 gipfelte in den
- Judendeportationen aus München bis 1945
Zitat
Unter 1946 berichtet die Münchner Stadtchronik, ausgewählt vom Stadtarchiv München, unter dem 10. September:
- Straßenumbenennungen
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- "Eine Liste von umbenannten Straßen wird bekannt gegeben. Neu dabei ist, dass das Rondell beim Schillerdenkmal in ‚Platz der Opfer des Nationalsozialismus' umbenannt wird [...]. Die platzartige Erweiterung vor der Universität wird ‚Geschwister-Scholl-Platz', die vor dem Priesterseminar (Ludwigstraße) in ‚Professor-Huber-Platz' neubenannt [...]. Der Hindenburgplatz wird zum ‚Platz der Freiheit'."
Lage
>> Geographische Lage von Platz der Opfer des Nationalsozialismus im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Weblinks
- Geschichte des Platzes bei muenchen.de
Das Thema "Platz der Opfer des Nationalsozialismus" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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