Josef Flossmann: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einige seiner Arbeiten in München==
==Einige seiner Arbeiten in München==
* 1898. Hauptportal der Schule an der [[Haimhauserstraße]] in [[Schwabing]]. Entwurf von [[Theodor Fischer]], aus [[Kirchheimer Muschelkalk]] gefertigt.
* 1898. Hauptportal der Schule an der [[Haimhauserstraße]] in [[Schwabing]]. Entwurf von [[Theodor Fischer]], aus [[Kirchheimer Muschelkalk]] gefertigt.
* 1898. Der [[Reiherbrunnen]] am [[Regerplatz]]. Zusammen mit Entwürfen von [[Theodor Fischer]], und der Giesserrei Brandstetter.
* 1899. Der [[Reiherbrunnen]] am [[Regerplatz]]. Zusammen mit Entwürfen von [[Theodor Fischer]], und der Giesserrei Brandstetter.
[[Datei:Mueportschulhhstr2012bwa.jpg|thumb|200px|Schulhaus Portal an der Haimhauserstraße, aus dem Jahr 1898.]]
[[Datei:Mueportschulhhstr2012bwa.jpg|thumb|200px|Schulhaus Portal an der Haimhauserstraße, aus dem Jahr 1898.]]



Version vom 2. Januar 2014, 09:54 Uhr

Josef Flossmann (* 19. März 1862 in München; † 20. Oktober 1914 ebenda) war ein Pasinger Bildhauer.

Er war Stifter des Bismarckbrunnens in Pasing und Vörgänger von Joseph Wackerle an der Münchner Kunstgewerbeschule. Von ihm stammt der Josephinenbrunnen in der GönneranlageW in Baden-Baden.

Seine Villa in der heutigen Marsopstraße 19 bewohnte ab 1931 die Familie des Malers Edgar EndeW.

Flossmann ist Namensgeber der heutigen Flossmannstraße in Pasing.

Einige seiner Arbeiten in München

Schulhaus Portal an der Haimhauserstraße, aus dem Jahr 1898.

Quellen und Nachweise

  • Zauner: München in Kunst u. Geschichte. Lindauerische, 1914. (viele seiner Werke beschrieben.)
  • Heilmeyer: Die Plastik des 19. Jahrhunderts in München. Knorr & Hirth, 1931. (hier mit den Lebensdaten.)
  • Grabstelle Flossmann auf dem Friedhof in Pipping. (Mit den Lebensdaten).
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