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Die '''Allianz-Arena''' ist ein am 30./31. Mai 2005 eröffnetes Fußballstadion im Norden [[München]]s. Die Allianz-Arena war u.a. Austragungsort des [[Eröffnungsspiel|Eröffnungsspiels]] der [[WM 2006]]. Weitere [http://de.wikipedia.org/wiki/Allianz_Arena#Er.C3.B6ffnung_und_erste_Spiele erste Spiele.] | |||
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Der Platz vor der Allianz-Arena soll ab 2025 den Namen „Franz-Beckenbauer-Platz“ tragen. Dies wurde im September 2024 vom Münchner Stadtrat beschlossen. Die Benennung wird zum ersten Todestag Beckenbauers am 7. Januar 2025 wirksam<ref>[[Rathaus-Umschau]] 181/2024: [https://ru.muenchen.de/2024/181/Strassenbenennungen-fuer-Franz-Beckenbauer-und-Barbara-Stamm-114737 Straßenbenennungen für Franz Beckenbauer und Barbara Stamm]</ref>. | |||
== Der Bürger darf entscheiden == | |||
Der ''Bürgerentscheid Stadionneubau in Fröttmaning – Fußball-WM 2006 in München'' fand am 21. Oktober 2001 statt. | |||
Die wahlberechtigten Bürger waren aufgerufen zu entscheiden, ob anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2006 in [[Fröttmaning]] ein neues Stadion gebaut werden und die Stadt die notwendige Infrastruktur bereitstellen soll. Ein Umbau des [[Olympiastadion]]s war zuvor von dessen Architekten [[Günter Behnisch]] abgelehnt worden. | |||
FC-Bayern-Funktionäre wie [[Franz Beckenbauer]] und [[Uli Hoeneß]] hatten schon in der Amtszeit von OB [[Georg Kronawitter]] ein neues Stadion für den FC Bayern gefordert. "Wir gehen weg von München und haben gute Angebote" waren wahrlich schlimme Drohungen. | |||
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Zur Fußball-Europameisterschaft 2020, die 2021 ausgetragen wurde, ist das Stadion kurzzeitig in „Fußball Arena München unbenannt“ worden. | Zur Fußball-Europameisterschaft 2020, die 2021 ausgetragen wurde, ist das Stadion kurzzeitig in „Fußball Arena München unbenannt“ worden. | ||
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Ob per Auto oder mit den Öffentlichen, sobald man in Sichtweite der Arena kommt, und diese im Glanz der 2760 rautenförmigen Kunststoffkissen erstrahlt, ist der Blick wie gebannt. Man ist versucht, weiter einzudringen in diese leichte, zu neunzig Prozent opake Hülle. Und tatsächlich erscheint hinter dem schimmerndem Mantel die von unbeugsamer Kraft strotzende, mächtige Betonkonstruktion. Die mit Luft angefüllten, schon von Frei Otto angedachten sogenannten pneumatischen Kissen sind aus 0,2 Millimeter dünnem Teflon und werden auf einfachste Weise mit durch farbige Kunststofffolien scheinende Fluoreszenzleuchten angestrahlt. Durch einen Trick der Architekten sieht der Besucher auf seinem Weg zur Arena nur diese scheinbar schwebende Fassade und befindet sich nicht, wie sonst in Stadien dieser Dimension, auf Augenhöhe mit einem eintönigen Betonsockel. Der gesamte Bau nämlich steht auf einer 542 Meter langen, 136 Meter breiten und etwa 15 Meter hohen Rampe, die sich, leicht ansteigend, von der U-Bahn-Station bis zur Arena hin erstreckt. Darunter wird Platz geschafft für Anfahrts- und Versorgungszonen, sowie für ein Parkhaus, das 11.000 Autos Platz bietet. Ein weiterer Vorteil dieser Bauweise liegt darin, dass das auf der gleichen Ebene wie die Anfahrtszonen liegende Spielfeld zwar wie unter die Erde versenkt scheint, jedoch dafür kaum Aushub des Erdreichs notwendig war, da das Gelände ja nur überbaut wurde. Man betritt dieses Rund also quasi in der Mitte der extrem steil abfallenden Ränge. Dieser geschlossene Kessel, 800 Meter im Umfang und so hoch wie etwa acht Normalgeschosse, fasst 66.000 Zuschauer und wirkt wie eine Wettkampfstätte des antiken Rom. Hier wird aus Spaß Ernst und aus einem Spiel ein Kampf. Die Zuschauermassen mutieren durch ihre Kompaktheit für die Fußballer zu einer bedrohlichen Wand und ihre Pfiffe werden zu galeerischen Peitschen. | Ob per Auto oder mit den Öffentlichen, sobald man in Sichtweite der Arena kommt, und diese im Glanz der 2760 rautenförmigen Kunststoffkissen erstrahlt, ist der Blick wie gebannt. Man ist versucht, weiter einzudringen in diese leichte, zu neunzig Prozent opake Hülle. Und tatsächlich erscheint hinter dem schimmerndem Mantel die von unbeugsamer Kraft strotzende, mächtige Betonkonstruktion. Die mit Luft angefüllten, schon von Frei Otto angedachten sogenannten pneumatischen Kissen sind aus 0,2 Millimeter dünnem Teflon und werden auf einfachste Weise mit durch farbige Kunststofffolien scheinende Fluoreszenzleuchten angestrahlt. Durch einen Trick der Architekten sieht der Besucher auf seinem Weg zur Arena nur diese scheinbar schwebende Fassade und befindet sich nicht, wie sonst in Stadien dieser Dimension, auf Augenhöhe mit einem eintönigen Betonsockel. Der gesamte Bau nämlich steht auf einer 542 Meter langen, 136 Meter breiten und etwa 15 Meter hohen Rampe, die sich, leicht ansteigend, von der U-Bahn-Station bis zur Arena hin erstreckt. Darunter wird Platz geschafft für Anfahrts- und Versorgungszonen, sowie für ein Parkhaus, das 11.000 Autos Platz bietet. Ein weiterer Vorteil dieser Bauweise liegt darin, dass das auf der gleichen Ebene wie die Anfahrtszonen liegende Spielfeld zwar wie unter die Erde versenkt scheint, jedoch dafür kaum Aushub des Erdreichs notwendig war, da das Gelände ja nur überbaut wurde. Man betritt dieses Rund also quasi in der Mitte der extrem steil abfallenden Ränge. Dieser geschlossene Kessel, 800 Meter im Umfang und so hoch wie etwa acht Normalgeschosse, fasst 66.000 Zuschauer und wirkt wie eine Wettkampfstätte des antiken Rom. Hier wird aus Spaß Ernst und aus einem Spiel ein Kampf. Die Zuschauermassen mutieren durch ihre Kompaktheit für die Fußballer zu einer bedrohlichen Wand und ihre Pfiffe werden zu galeerischen Peitschen. | ||
Doch die Allianz-Arena birgt auch ein anderes Phänomen in sich. Was vor einigen Jahren noch undenkbar war, ist heute fast zum Greifen nah. Zwei Fußballvereine, deren Fans kaum unterschiedlicher sein könnten und sich traditionell mit gegenseitiger Verachtung begegnen, raufen sich zusammen und beweisen Teamgeist. Das Verlangen nach Brot und Spielen in seiner modernsten Form scheint doch größer als das Pflegen von Rivalitäten, deren Basis schon immer eine zweifelhafte war. Heute verhelfen die Bayern den Löwen zu einem neuen Stadion, früher waren es die Sechziger, die den Bayern Unterschlupf in ''ihrem'' Grünwalder Stadion (früher ''Heinrich-Zisch-Stadion'') boten. So wäscht eine Hand die andere. Und mal ehrlich, welcher Münchner Fan hält nicht zum einen oder anderen Münchner Club, wenn’s gegen die Preiß’n geht. Eine Stadt, zwei Vereine, München leuchtet mal blau, meist rot. | Doch die Allianz-Arena birgt auch ein anderes Phänomen in sich. Was vor einigen Jahren noch undenkbar war, ist heute fast zum Greifen nah. Zwei Fußballvereine, deren Fans kaum unterschiedlicher sein könnten und sich traditionell mit gegenseitiger Verachtung begegnen, raufen sich zusammen und beweisen Teamgeist. Das Verlangen nach Brot und Spielen in seiner modernsten Form scheint doch größer als das Pflegen von Rivalitäten, deren Basis schon immer eine zweifelhafte war. Heute verhelfen die Bayern den Löwen zu einem neuen Stadion, früher waren es die Sechziger, die den Bayern Unterschlupf in ''ihrem'' Grünwalder Stadion (früher ''Heinrich-Zisch-Stadion'') boten. So wäscht eine Hand die andere. Und mal ehrlich, welcher Münchner Fan hält nicht zum einen oder anderen Münchner Club, wenn’s gegen die Preiß’n geht. Eine Stadt, zwei Vereine, München leuchtet mal blau, meist rot. | ||
== Quelle == | |||
* Stadt München: [https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtinfos/Statistik/Wahlen/Buergerentscheide/froettmaning.html Bürgerentscheid: Stadionneubau in Fröttmaning - Fußball WM 2006 in München] | |||
== Einzelnachweise == | |||
<references/> | |||
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Aktuelle Version vom 7. Dezember 2024, 15:22 Uhr
Die Allianz-Arena ist ein am 30./31. Mai 2005 eröffnetes Fußballstadion im Norden Münchens. Die Allianz-Arena war u.a. Austragungsort des Eröffnungsspiels der WM 2006. Weitere erste Spiele.
Verkehrserschließung
Am U-Bahnhof Fröttmaning gibt es direkt den Zugang zur U-Bahnlinie U6 und damit am Bahnhof Marienplatz der Übergang zur S-Bahn.
Der Platz vor der Allianz-Arena soll ab 2025 den Namen „Franz-Beckenbauer-Platz“ tragen. Dies wurde im September 2024 vom Münchner Stadtrat beschlossen. Die Benennung wird zum ersten Todestag Beckenbauers am 7. Januar 2025 wirksam[1].
Der Bürger darf entscheiden
Der Bürgerentscheid Stadionneubau in Fröttmaning – Fußball-WM 2006 in München fand am 21. Oktober 2001 statt. Die wahlberechtigten Bürger waren aufgerufen zu entscheiden, ob anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Fröttmaning ein neues Stadion gebaut werden und die Stadt die notwendige Infrastruktur bereitstellen soll. Ein Umbau des Olympiastadions war zuvor von dessen Architekten Günter Behnisch abgelehnt worden.
FC-Bayern-Funktionäre wie Franz Beckenbauer und Uli Hoeneß hatten schon in der Amtszeit von OB Georg Kronawitter ein neues Stadion für den FC Bayern gefordert. "Wir gehen weg von München und haben gute Angebote" waren wahrlich schlimme Drohungen.
65,7 % der gültigen Stimmen entfielen auf Ja, 34,3 % auf Nein. Die Wahlbeteiligung lag bei 37,5 %.
Nach dem positiven Votum der Wähler wurde ein Architektenwettbewerb ausgelobt und zwischen Herbst 2002 und April 2005 die Allianz-Arena errichtet.
Lage
>> Geographische Lage von Allianz-Arena im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Weblinks
- Allianz-Arena, Homepage
- Wikipedia-Artikel zur Allianz-Arena
- Seite mit Fotos vom neuen Stadion: www.hr-foto.de
- Sitzplan der Allianz-Arena: www.sitzplan.net
- Informations- und Serviceportal (inoffiziell, mit Diskussionsforum und über 800 Bildern): www.stadion-muenchen.de
Photo-Serie: Allianz-Arena
„Fußball Arena München“
Zur Fußball-Europameisterschaft 2020, die 2021 ausgetragen wurde, ist das Stadion kurzzeitig in „Fußball Arena München unbenannt“ worden.
Architekturkritik
München leuchtet
München, 30. Mai 2005. Ein Ufo ist gelandet. Über Fröttmaning, an der Peripherie Münchens, zwischen Autobahn, Schuttberg und einem Park-and-Ride-Parkhaus strahlt ein Ring blau-weißer Rauten in die Nacht. Massen von Menschen aus allen Himmelsrichtungen strömen zum Ort dieses überirdischen Geschehens. Endlich ist es so weit, endlich.
Das Ufo ist Münchens neues, reines Fußballstadion, die Menschen sind keine Ufo-Jäger, sondern Fußballfans und Architektur-Interessierte, die sich am Tag des Eröffnungsspiels selbst ein Bild von dieser spektakulären Allianz-Arena machen wollen. Der Grund für den Stadion-Neubau war die Entscheidung der FIFA, ab 2006 nur noch Stadien für die Weltmeisterschaft zuzulassen, die eine komplette Überdachung der Zuschauertribünen vorweisen können. Damit hatte München ein Problem, da die bisherige Heimstatt des Prestigevereins FC Bayern München, das Olympiastadion, diese Kriterien nicht erfüllte. Das nach Plänen von Günther Behnisch in Zusammenarbeit mit Frei Otto für die Olympischen Sommerspiele 1972 als Leichtathletik- bzw. Allzweckstadion konzipierte Stadion, ist nur zur Hälfte überdacht. Die Münchner als heimliche Hauptstädter des deutschen Fußballs wollten es sich natürlich nicht nehmen lassen, selbst eine der Austragungsstätten bei der WM 2006 zu sein. Es musste eine Lösung gefunden werden.
Zwei Alternativen standen zur Auswahl: entweder das architektonische Prunkstück Olympiastadion umbauen oder eben eine neue Arena für den Fußball. Behnisch hat zwar anfangs sogar sein ja zum Umbau gegeben, natürlich nur unter der Auflage, dass er selbst die Leitung übernehme, doch so manchem erschien diese Möglichkeit wie Frevel an einem weltbekannten Monument der jungen Architektur-Geschichte. Die zweite Option wurde durch die Münchner Bauverwaltung erschwert, die lange Zeit behauptete, es gäbe keinen geeigneten Bauplatz für ein neues Stadion. Als die Diskussion zu einer Farce zu werden drohte und das Projekt schon von so manchem ad acta gelegt wurde, war über Nacht plötzlich doch ein möglicher Bauplatz gefunden. Nachdem diese erste Hürde genommen war, herrschte auf einmal Einheit in Fußball-München. So meldete sich jetzt auch der TSV 1860 München zu Wort, dessen Schlachtrufe traditionell im von den Fans zwar heiß geliebten, aber dennoch nur zweitklassigem, Grünwalder Stadion zu hören sind. So kam man in bayerischer Bierseligkeit mit dem Erzrivalen FC Bayern überein und begann Anfang 2001 die Vorbereitungen zur Planung eines gemeinsamen Stadions.
Das Stadion-Bündnis war geboren und die Entscheidung schnell getroffen. Der Vorschlag der Basler Architekten Herzog & DeMeuron überzeugte die Verantwortlichen: Eine Arena, deren Fassade wahlweise in den Vereinsfarben beider Vereine, weiß-blau oder rot-weiß, sowie neutral weiß leuchtet. Auf diese Art wird die Identität beider Vereine gesichert und überhaupt, größer schwebte noch nie ein Vereinslogo über einer fußballverrückten Stadt. Schon der Name des Hauptsponsors, der sich für fünfzehn Jahre die Rechte am Namen des Stadions gesichert hat, klingt verheißungsvoll: Allianz-Arena.
Ob per Auto oder mit den Öffentlichen, sobald man in Sichtweite der Arena kommt, und diese im Glanz der 2760 rautenförmigen Kunststoffkissen erstrahlt, ist der Blick wie gebannt. Man ist versucht, weiter einzudringen in diese leichte, zu neunzig Prozent opake Hülle. Und tatsächlich erscheint hinter dem schimmerndem Mantel die von unbeugsamer Kraft strotzende, mächtige Betonkonstruktion. Die mit Luft angefüllten, schon von Frei Otto angedachten sogenannten pneumatischen Kissen sind aus 0,2 Millimeter dünnem Teflon und werden auf einfachste Weise mit durch farbige Kunststofffolien scheinende Fluoreszenzleuchten angestrahlt. Durch einen Trick der Architekten sieht der Besucher auf seinem Weg zur Arena nur diese scheinbar schwebende Fassade und befindet sich nicht, wie sonst in Stadien dieser Dimension, auf Augenhöhe mit einem eintönigen Betonsockel. Der gesamte Bau nämlich steht auf einer 542 Meter langen, 136 Meter breiten und etwa 15 Meter hohen Rampe, die sich, leicht ansteigend, von der U-Bahn-Station bis zur Arena hin erstreckt. Darunter wird Platz geschafft für Anfahrts- und Versorgungszonen, sowie für ein Parkhaus, das 11.000 Autos Platz bietet. Ein weiterer Vorteil dieser Bauweise liegt darin, dass das auf der gleichen Ebene wie die Anfahrtszonen liegende Spielfeld zwar wie unter die Erde versenkt scheint, jedoch dafür kaum Aushub des Erdreichs notwendig war, da das Gelände ja nur überbaut wurde. Man betritt dieses Rund also quasi in der Mitte der extrem steil abfallenden Ränge. Dieser geschlossene Kessel, 800 Meter im Umfang und so hoch wie etwa acht Normalgeschosse, fasst 66.000 Zuschauer und wirkt wie eine Wettkampfstätte des antiken Rom. Hier wird aus Spaß Ernst und aus einem Spiel ein Kampf. Die Zuschauermassen mutieren durch ihre Kompaktheit für die Fußballer zu einer bedrohlichen Wand und ihre Pfiffe werden zu galeerischen Peitschen.
Doch die Allianz-Arena birgt auch ein anderes Phänomen in sich. Was vor einigen Jahren noch undenkbar war, ist heute fast zum Greifen nah. Zwei Fußballvereine, deren Fans kaum unterschiedlicher sein könnten und sich traditionell mit gegenseitiger Verachtung begegnen, raufen sich zusammen und beweisen Teamgeist. Das Verlangen nach Brot und Spielen in seiner modernsten Form scheint doch größer als das Pflegen von Rivalitäten, deren Basis schon immer eine zweifelhafte war. Heute verhelfen die Bayern den Löwen zu einem neuen Stadion, früher waren es die Sechziger, die den Bayern Unterschlupf in ihrem Grünwalder Stadion (früher Heinrich-Zisch-Stadion) boten. So wäscht eine Hand die andere. Und mal ehrlich, welcher Münchner Fan hält nicht zum einen oder anderen Münchner Club, wenn’s gegen die Preiß’n geht. Eine Stadt, zwei Vereine, München leuchtet mal blau, meist rot.
Quelle
Einzelnachweise
Das Thema "Allianz-Arena" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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