Ludwig Thoma: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 34: | Zeile 34: | ||
[[Kategorie:Mann]] | [[Kategorie:Mann]] | ||
[[Kategorie:Person]] | [[Kategorie:Person]] | ||
[[Kategorie:Verbindungsstudent]] | |||
[[Kategorie:Geboren 1867]] | [[Kategorie:Geboren 1867]] | ||
[[Kategorie:Gestorben 1921]] | [[Kategorie:Gestorben 1921]] |
Aktuelle Version vom 6. Oktober 2023, 11:33 Uhr
Ludwig Thoma (* 21. Januar 1867 in OberammergauW; † 26. August 1921 in Tegernsee) war ein bekannter Schriftsteller, der u.a. in München Jura studierte.
1899 wurde er fester Mitarbeiter der satirischen Wochenschrift Simplicissimus, ein Jahr später deren Chefredakteur. Seine politische Gesinnung wandelte sich im Lauf seines Lebens vom linksliberalen Gesellschaftskritiker hin zu einer nationalkonservativen Haltung mit antisemitischen Parolen und antisozialistischer Polemik.
Thoma war Mitglied der schlagenden Studentenverbindung Corps Suevia München[1].
Sein Nachlass befindet sich zum Teil in der Monacensia.
Seine Büste steht in der Ruhmeshalle an der Bavaria.
In München sind nach ihm die Ludwig-Thoma-Straße in Pasing und die Ludwig-Thoma-Realschule in Berg am Laim benannt worden.
Das Ludwig-Thoma-Haus auf der Tuften am Tegernsee gehört der Stadt München und kann nach Voranmeldung besucht werden.
Medien
Den Film "Ludwig-Thoma-Medaille für Zivilcourage" kann man sich gerne bei YouTube ansehen. Hier wird die letzte Verleihung der Medaille auf der "Tuften" am Tegernsee, dem Haus von Ludwig Thoma, gezeigt.
YouTube-Video |
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Vorort.org: Corpsstudenten
Das Thema "Ludwig Thoma" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Ludwig Thoma. |