Junkers D-CDLH (Ju 52): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Technik-Veteranin gehört zu der Handvoll flugfähiger Maschinen des in den 1930er-Jahren erfolgreichen Passagier- und Transportflugzeugs, von dem über 9000 zivile und militärische Exemplare gebaut wurden. Das Flugzeug hat eine wechselvolle Geschichte mit Stationen in Norwegen, auf südamerikanischen Ölplattformen und bei US-Flugshows hinter sich. Gebaut wurde sie [[1936]] in Dessau. Die genaue Zahl der geleisteten Flugstunden kennt niemand. Für die [[Lufthansa]], die den Flieger auf Initiative begeisterter Piloten 1984 zurück erwarb und in Hamburg umfassend restaurierte, hat sie seitdem rund 11.500 Stunden absolviert. | |||
[[2021]] wurde die Ju 52 ins [[Deutsches Museum|Deutsche Museum]] verbracht, wo sie dauerhaft im 1. Stock ausgestellt wird<ref>Deutsches Museum: [https://www.deutsches-museum.de/museum/aktuell/die-letzte-reise-der-tante-ju Die letzte Reise der „Tante Ju“]</ref>. | |||
== Weblinks == | |||
* [http://www.spiegel.de/reise/aktuell/junkers-ju-52-tante-ju-wird-erstes-fliegendes-denkmal-a-1020298-druck.html "Tante Ju" wird fliegendes Denkmal.] In [[Spiegel]] vom 24. Februar 2015 | |||
* [http://www.spiegel.de/reise/aktuell/tante-ju-lufthansa-streicht-passagierfluege-mit-dem-oldtimer-a-1249658.html#ref=recom-outbrain zum aktuellen Verbleib] (dto, 24. Januar 2019) | |||
== Einzelnachweise == | |||
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Aktuelle Version vom 18. Januar 2024, 11:33 Uhr
Zu Gast in München: eine dreimotorige Flugmaschine vom Typ Junkers. Sie ist ein „fliegendes Denkmal“ mit dem Kennzeichen D-CDLH (das historische D-AQUI ist nur aufgemalt) und seit einigen Jahrzehnten ein beliebter Werbeträger für die Lufthansa. Der Lufthansa-Konzern hat allerdings 2018 die Passagierflüge mit der bald 83 Jahre alten Maschine vom Typ Ju 52 aus Kostengründen eingestellt.
Die Technik-Veteranin gehört zu der Handvoll flugfähiger Maschinen des in den 1930er-Jahren erfolgreichen Passagier- und Transportflugzeugs, von dem über 9000 zivile und militärische Exemplare gebaut wurden. Das Flugzeug hat eine wechselvolle Geschichte mit Stationen in Norwegen, auf südamerikanischen Ölplattformen und bei US-Flugshows hinter sich. Gebaut wurde sie 1936 in Dessau. Die genaue Zahl der geleisteten Flugstunden kennt niemand. Für die Lufthansa, die den Flieger auf Initiative begeisterter Piloten 1984 zurück erwarb und in Hamburg umfassend restaurierte, hat sie seitdem rund 11.500 Stunden absolviert.
2021 wurde die Ju 52 ins Deutsche Museum verbracht, wo sie dauerhaft im 1. Stock ausgestellt wird[1].
Weblinks
- "Tante Ju" wird fliegendes Denkmal. In Spiegel vom 24. Februar 2015
- zum aktuellen Verbleib (dto, 24. Januar 2019)
Einzelnachweise
- ↑ Deutsches Museum: Die letzte Reise der „Tante Ju“