Horst Seehofer: Unterschied zwischen den Versionen
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* "Was man in zehn Jahren nicht schafft, ist auch später nicht mehr möglich." | |||
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<small>Der designierte künftige Ministerpräsident Markus Söder findet, zwei Amtszeiten müssen reichen. Dafür erntet er viel Applaus. Nur Horst Seehofer sagt dazu nichts. Zitat vom [http://www.sueddeutsche.de/bayern/csu-klausur-was-man-in-zehn-jahren-nicht-schafft-ist-auch-spaeter-nicht-mehr-moeglich-1.3827323 16. Januar 2018, CSU-Klausur, Bericht in der SZ.] | |||
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Aktuelle Version vom 23. Mai 2022, 19:01 Uhr
Horst Seehofer (* 4.Juli 1949 in Ingolstadt) war seit 27.Oktober 2008 Bayerischer Ministerpräsident — bis März 2018 (danach Bundesinnenminister). Er trat die Nachfolge von Günther BecksteinW an, nachdem die CSU bei den Landtagswahlen 2008 ein katastrophales Ergebnis erzielt hatte.
Des Weiteren war er von 2008 bis 2019 auch Parteivorsitzender der CSU. Unter Bundeskanzler Helmut Kohl war Seehofer in den 1990ern Bundesgesundheitsminister.
Seit der Bundestagswahl 2017 stand Seehofer innerparteilich unter Druck, aufgrund des schlechten Wahlergebnisses der CSU. Im März 2018 wechselte er in die neue Bundesregierung als Bundesinnenminister. Dadurch wurde er auch gleichzeitig der erste Heimatminister Deutschlands. Bei der Bundestagswahl 2021 verlor die Union die Wahlen, wodurch auch ihre Minister ihre Posten abgeben mussten.
Zitate
- "Was man in zehn Jahren nicht schafft, ist auch später nicht mehr möglich."
Hintergrund:
Der designierte künftige Ministerpräsident Markus Söder findet, zwei Amtszeiten müssen reichen. Dafür erntet er viel Applaus. Nur Horst Seehofer sagt dazu nichts. Zitat vom 16. Januar 2018, CSU-Klausur, Bericht in der SZ.
Das Thema "Horst Seehofer" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Horst Seehofer. |
Einzelnachweise
- ↑ 22. Juli 2018: Kundgebung geplant #ausgehetzt Ein Bündnis demonstriert gegen die Politik der CSU-Spitze Veranstaltet wurde die Demo von der Initiative "Gemeinsam für Menschenrechte & Demokratie", flankiert von zahlreichen Gruppen aus Politik, Gesellschaft und Kirche.