Anne-Marie Zerban: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Anne-Marie Zerban''' (* 30. Dezember [[1910]] in Kapstadt; † [[2001]]) war eine Kommunalpolitikerin ([[CSU]]).
'''Anne-Marie Zerban''' (* [[30. Dezember]] [[1910]] in Kapstadt; † [[2001]]) war eine Kommunalpolitikerin ([[CSU]]).


Zerban kam als Tochters eines Farmers aus Deutsch-Südwestafrika zur Welt. Nach dem Oberlyzeum absolvierte sie in Wiesbaden eine Ausbildung zur Technischen Lehrerin. Danach hielt sie sich mehrere Jahre in Südwestafrika, Südafrika, Portugal und Brasilien auf. 1939 kehrte sie nach Deutschland zurück, ab 1949 lebte sie in München.
Zerban kam als Tochters eines Farmers aus Deutsch-Südwestafrika zur Welt. Nach dem Oberlyzeum absolvierte sie in Wiesbaden eine Ausbildung zur Technischen Lehrerin. Danach hielt sie sich mehrere Jahre in Südwestafrika, Südafrika, Portugal und Brasilien auf. 1939 kehrte sie nach Deutschland zurück, ab 1949 lebte sie in München.
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Sie war Vorstandsmitglied des Deutschen Evangelischen Frauenbunds und des Vereins Freundinnen junger Mädchen.
Sie war Vorstandsmitglied des Deutschen Evangelischen Frauenbunds und des Vereins Freundinnen junger Mädchen.
== Auszeichnungen ==
* Bayerischer Verdienstorden
* Bayerische Staatsmedaille (1983)


== Quelle ==
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[[Kategorie:CSU-Mitglied]]
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[[Kategorie:Frau]]
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Aktuelle Version vom 7. September 2022, 23:04 Uhr

Anne-Marie Zerban (* 30. Dezember 1910 in Kapstadt; † 2001) war eine Kommunalpolitikerin (CSU).

Zerban kam als Tochters eines Farmers aus Deutsch-Südwestafrika zur Welt. Nach dem Oberlyzeum absolvierte sie in Wiesbaden eine Ausbildung zur Technischen Lehrerin. Danach hielt sie sich mehrere Jahre in Südwestafrika, Südafrika, Portugal und Brasilien auf. 1939 kehrte sie nach Deutschland zurück, ab 1949 lebte sie in München.

Bei der Stadtratswahl 1966 wurde sie in den Münchner Stadtrat gewählt.

Sie war Vorstandsmitglied des Deutschen Evangelischen Frauenbunds und des Vereins Freundinnen junger Mädchen.

Auszeichnungen

  • Bayerischer Verdienstorden
  • Bayerische Staatsmedaille (1983)

Quelle

  • München von A-Z: Stadtlexikon der bayrischen Landeshauptstadt. – München: Butry u. Müller, 1966