Seidenhauskaserne: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Seidenhauskaserne''' war eine [[Kaserne]] für die '''Artillerie''' der Bayerischen Armee in [[München]].  
Die '''Seidenhauskaserne''' war eine [[Kaserne]] für die Artillerie der Bayerischen Armee in [[München]].  


Der Name rührt von der ursprünglichen Nutzung des Gebäudes her: vor seiner militärischen Verwendung ab [[1803]] bis [[1899]] war es eine ''Manufaktur zur Herstellung von Seide''.


Der Name rührt von der früheren Nutzung des Kasernengebäudes her; vor seiner militärischen Nutzung ab 1803 bis 1899 diente es als [[Manufaktur]] zur '''Herstellung von Seide'''.
Die Kaserne befand sich an der Südostecke des [[Hofgarten]]s, etwa an der Stelle, an der heute die [[Hofgartenstraße]] an der [[Bayerische Staatskanzlei|Staatskanzlei]] vorbeiführt und wurde 1899 abgerissen.
 
 
Die Kaserne befand sich an der Südostecke des [[Hofgarten|Hofgartens]], etwa an der Stelle, an der heute die [[Hofgartenstraße]] an der [[Bayerische Staatskanzlei|Staatskanzlei (heute Regierungssitz)]] vorbeiführt. Abgerissen.


==Siehe auch==
*[[Fr. Ant. Prantl 1797]]


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[[Kategorie:Militärkaserne]]
[[Kategorie:Militärkaserne]]

Aktuelle Version vom 29. Mai 2016, 06:44 Uhr

Die Seidenhauskaserne war eine Kaserne für die Artillerie der Bayerischen Armee in München.

Der Name rührt von der ursprünglichen Nutzung des Gebäudes her: vor seiner militärischen Verwendung ab 1803 bis 1899 war es eine Manufaktur zur Herstellung von Seide.

Die Kaserne befand sich an der Südostecke des Hofgartens, etwa an der Stelle, an der heute die Hofgartenstraße an der Staatskanzlei vorbeiführt und wurde 1899 abgerissen.

Siehe auch

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Das Thema "Seidenhauskaserne" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Seidenhauskaserne.