Feilitzschstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Januar 2013, 08:57 Uhr

Die Feilitzschstraße in Schwabing, hieß vor der Eingemeindung Schwabings Maffeistraße.

Kino

Bars & Kneipen

Restaurants

Geschäfte

Gedenkorte

Feilitzschstraße 3
Eine Gedenktafel erinnert daran, dass Paul Klee (1879—1940; Schüler bei Franz von Stuck) hier von 1908 bis 1919 sein Atelier hatte. Die Gedenktafel schuf der Münchner Bildhauer Eugen Weiß. In der am 19. Juli 1937 eröffneten Propagandaschau „Entartete Kunst“ im alten Galeriegebäude der Hofgartenarkaden der Residenz in München waren 17 Werke von Klee "ausgestellt". Insgesamt wurden 102 Werke Klees in deutschen Museen beschlagnahmt.

Benennung

Die Feilitzschstraße ist nach dem bayerischen Staatsminister des Inneren und Staatsrat von 1881-1907 Maximilan Alexander Freiherr von Feilitzsch benannt. Er wurde Ehrenbürger der Stadt München und war ein konservativer Reorganisator der bayerischen Polizei.

Geschichtlich

In der Feilitschstraße 7 befand sich im ersten Stock bis Frühjahr 2011 das Monopol-Kino. Ursprünglicher Name des Kinos war Broadway, danach Aeroport FJS. Nachdem der Betreiber verschwunden war, wurde es in Monopol umbenannt und renoviert. Es hat an diesem Standort 2 Kinosäle.

2012
28. Aug. Eine bis dahin unentdeckt gebliebene US-amerikanische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg musste am Fundort gesprengt werden. Am Montag gegen Mittag hatten Bauarbeiter die 250 Kilogramm schwere Bombe auf einer Baustelle in der Feilitzschstraße gefunden. Genau dort, wo früher die Kultkneipe "Schwabinger 7" stand. Zum Glück gab es keine Personenschäden.

Weblinks

Lage