Franz Rank: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Dezember 2012, 23:41 Uhr
Franz Rank (* 7. April 1870 in München; † 1949) war Architekt und Bauunternehmer. 1899 machte sich Franz Rank selbstständig. Zusammen mit seinen Brüdern Josef Rank (1868–1956) und Ludwig Rank (1873–1932) übernahm er den väterlichen Betrieb, der fortan als Baugesellschaft Gebrüder Rank firmierte.
Während seiner fast fünfzigjährigen Schaffenszeit war er an über 250 Arbeiten beteiligt. Dazu gehören zahlreiche Wohnhäuser und Villen, Geschäftshäuser, Gasthöfe, Schulen, Krankenhäuser und Kirchen. Die Wohnhäuser Ranks sind überwiegend im Jugendstil errichtet, während seine Kirchenbauten allesamt vom neobarocken Stil geprägt sind.
München
- 1898 Maximiliansplatz 18. Kaufhaus Schneider. Zur linken- und rechten Seite sind die beiden Maxtore gestellt. (Ausführung Gebrüder Rank)
- 1901 Wohnanlage Oberländerstraße 26/28/30/Daiserstraße 17/19/21/23/25 (Ausführung Gebrüder Rank)
- 1901–1905 Wohnanlage Aberlestraße 20/22/22 a/b/c/d/e/f/g/24/26/28 (Ausführung Gebrüder Rank)
- 1904 Diefenbachplatz 8. St. Johann Baptist. Katholische Pfarrkirche in München Solln.
- 1909 Neuhauser Straße 25. Wohn- und Geschäftshaus Schirmer. (Ausführung Gebrüder Rank)
- 1910/1911 Neuhauser Straße 31. Spielwarenhaus Schmidt. (Ausführung Gebrüder Rank)
- 1912 Brunnerstraße 2. Bamberger Haus.
Weblinks
Das Thema "Franz Rank" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Franz Rank. |