Franck Stawaski: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 16. Dezember 2012, 20:05 Uhr
Mit der Bezeichnung „Der Tagdieb“ (nicht Tagedieb!) umschreibt der abstrakte schwabinger Lokalkünstler Franck Stawaski seine Atelierarbeiten, die in der Georgenstraße entstehen.
Der Name
In seiner schwäbischen Heimat bezeichnet man so einen Menschen, der offensichtlich nichts Richtiges arbeitet. Er will zeigen, was passiert, wenn er dem Tag die Zeit stiehlt: die gestohlene Zeit verwandle er in abstrakte Bilder.
Inspiration
Diese spiegeln Wahrnehmungen, Gedanken und Teile seiner Persönlichkeit wider. Gerade dadurch wird jedes Bild zu einem Unikat. Die Abstraktion soll dem Betrachter genügend Raum für seine eigene Interpretation geben. Da er so zwanglos und frei wie möglich arbeitet, zählt für ihn allein die künstlerische Inspiration und somit das freie Schaffen seines Werkes.
Biographie
- 1961: geboren in Abidjan, Elfenbeinküste, Westafrika
- 1977 bis heute: Verschiedene Tätigkeiten. Unter anderem als Lkw-Fahrer, Montagearbeiter, Gerüstbauer und Mechaniker. In dieser Zeit fortwährende autodidaktische Beschäftigung mit Fotografie, Zeichnen und Malen, in Theorie und Praxis.
- Seit 2004: Beschäftigung mit abstrakter Malerei.
- 2007: Juli - Erste Einzelausstellung in München. / Oktober - Beteiligung an dem Projekt „Kunst für alle“. Eine Bilderwand geht auf die Reise durch Deutschland. / November - Beteiligung an der Aktion „Kunststimmen gegen Armut“
- 2008: Februar - Gemeinschaftsausstellung in Frasdorf (Fa. Aicher Holzbau) mit den Farbchimären (= Künstlergruppe München). / März - Ausstellung unter dem Motto "Lokal-Kunst" im Mykonos sowie Mitbegründung des Kunstvereins Kunstrefugium e.V.
Stammlokal
Wie es einem Künstler aus Schwabing gebührt, trifft man ihn eher in Maxvorstadt an. Fast jeden Freitag ab 17:30 Uhr kann man ihn mit mindestens einem Künstlerkollegen in der Gaststätte Mykonos antreffen und persönlich mit ihm ins Gespräch kommen. Ihn verbindet eine gelebte Freundschaft mit dem Betreiber von "Heraldische Werkstatt" und des Atelier Feelart