Korbinian Brodmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Der [[Arzt]] '''Korbinian Brodmann''' (* 17. November 1868 in Liggersdorf; † 22. August [[1918]] in München) war als Forscher in der Neuroanatomie und Psychiatrie u.a. in [[München]] tätig. | Der [[Arzt]] '''Korbinian Brodmann''' (* 17. November 1868 in Liggersdorf; † 22. August [[1918]] in München) war als Forscher in der Neuroanatomie und Psychiatrie u.a. in [[München]] tätig. | ||
Brodmann studierte von 1889 bis 1895 Medizin in München | Brodmann studierte von 1889 bis 1895 Medizin in München ([[LMU]]), Würzburg, Berlin und Freiburg im Breisgau. Er war im Schwarzwald, an denbUniversitäten Lausanne, [[Kinderpoliklinik]] ([[Reisingerianum]]s am Universitätsklinikums München) als Arzt tätig. Danach in Bad Alexandersbad, Berlin, Leipzig (am Pathologischen Institut) . Unveröffentlichte Dissertation an der Medizinischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. 1898 ''Dr. med.'' an der Universität Leipzig mit einer Arbeit über chronische Ependymsklerose. Von 1898 bis 1900 als Assistent an der Psychiatrischen Klinik der Universität Jena unter [[Otto Binswanger]]. Im Juni 1900 begann Brodmann eine Tätigkeit an der Städtischen Nervenklinik in Frankfurt am Main,.von August 1901 bis Oktober 1910 bei Oskar Vogt am privaten Institut ''Neurologische Zentralstation'' in Berlin, aus dem 1902 das ''Neurobiologische Laboratorium'' der Universität Berlin und 1915 das [[Kaiser-Wilhelm-Institut]] für Hirnforschung hervorging. 1909 erstellte er an diesem Institut auch sein Hauptwerk „''Vergleichende Lokalisationslehre der Großhirnrinde''“. Seine Habilitation folgte nnnnnn. 1916 Halle (Saale, 'Landesheilanstalt'' Nietleben). | ||
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Version vom 16. Dezember 2012, 07:44 Uhr
Der Arzt Korbinian Brodmann (* 17. November 1868 in Liggersdorf; † 22. August 1918 in München) war als Forscher in der Neuroanatomie und Psychiatrie u.a. in München tätig.
Brodmann studierte von 1889 bis 1895 Medizin in München (LMU), Würzburg, Berlin und Freiburg im Breisgau. Er war im Schwarzwald, an denbUniversitäten Lausanne, Kinderpoliklinik (Reisingerianums am Universitätsklinikums München) als Arzt tätig. Danach in Bad Alexandersbad, Berlin, Leipzig (am Pathologischen Institut) . Unveröffentlichte Dissertation an der Medizinischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. 1898 Dr. med. an der Universität Leipzig mit einer Arbeit über chronische Ependymsklerose. Von 1898 bis 1900 als Assistent an der Psychiatrischen Klinik der Universität Jena unter Otto Binswanger. Im Juni 1900 begann Brodmann eine Tätigkeit an der Städtischen Nervenklinik in Frankfurt am Main,.von August 1901 bis Oktober 1910 bei Oskar Vogt am privaten Institut Neurologische Zentralstation in Berlin, aus dem 1902 das Neurobiologische Laboratorium der Universität Berlin und 1915 das Kaiser-Wilhelm-Institut für Hirnforschung hervorging. 1909 erstellte er an diesem Institut auch sein Hauptwerk „Vergleichende Lokalisationslehre der Großhirnrinde“. Seine Habilitation folgte nnnnnn. 1916 Halle (Saale, 'Landesheilanstalt Nietleben).
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