Peter von Hess: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Peter von Hess''', einer von drei Söhnen des Kupferstechers Carl Ernst Christoh Hess aus Düsseldorf. Geboren am 29. Juli 1792 in Düsseldorf. Gestorben in München am 4. April 1871. Peter Hess erwarb sich den Titel as Schlachtenmaler, und war bereits in den frühen jahren seines Schaffens, Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Künste. Durch den Umzug der Galleie und Akademie von Düssdeldorf nach München im Jahre 1806, konnte auch die Familie Hess in München, zu jener Zeit Fuss fassen.  
'''Peter von Hess''', einer von drei Söhnen des Kupferstechers Carl Ernst Christoh Hess aus Düsseldorf. Geboren am 29. Juli 1792 in Düsseldorf. Gestorben in München am 4. April 1871. Peter Hess erwarb sich den Titel as Schlachtenmaler, und war bereits in den frühen jahren seines Schaffens, Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Künste. Durch den Umzug der Galleie und Akademie von Düssdeldorf nach München im Jahre 1806, konnte auch die Familie Hess in München, zu jener Zeit Fuss fassen.  


Gewohnt hatte Peter Hess viele Jahre in der Tannenstraße auf Hausnummer 9. Um das Jahr *1842 erwarb er das Anwesen in der [[Glückstraße]] 10a,(11) in der [[Maxvorstadt]].  
Gewohnt hatte Peter Hess viele Jahre in der Tannenstraße auf Hausnummer 9. Um das Jahr *1842 erwarb er das Anwesen in der [[Glückstraße]] 10a,(11) in der [[Maxvorstadt]]. Verheiratet war Peter Hess mit Fanny, geborene Gail. (*04.09.1806 - †01.10.1876)
Beerdigt wurde Hess auf dem Südfriedhof. Die Grabstätte auf Position 13-01-51.<br>
Beerdigt wurde Hess auf dem Südfriedhof. Die Grabstätte auf Position 13-01-51.<br>
In der [[Maxvorstadt]], hinter der Neuen Pinakothek erhielt in den Jahren 1865-1867 eine neu angelegte Straße, die [[Heßstraße]], den namen der Künstlerfamilie Hess. Bei jeder Erweiterung, in den Jahren um 1870 und 1890, dieser vormals nur kurzen Gasse, wurde an die Söhne Karl Hesses, Peter, Heinrich und Karl gedacht. Und so wirkt der Name dieser Straße im ewigen Andenken bis in die heutige Zeit nach.
In der [[Maxvorstadt]], hinter der Neuen Pinakothek erhielt in den Jahren 1865-1867 eine neu angelegte Straße, die [[Heßstraße]], den namen der Künstlerfamilie Hess. Bei jeder Erweiterung, in den Jahren um 1870 und 1890, dieser vormals nur kurzen Gasse, wurde an die Söhne Karl Hesses, Peter, Heinrich und Karl gedacht. Und so wirkt der Name dieser Straße im ewigen Andenken bis in die heutige Zeit nach.

Version vom 16. Juni 2012, 08:28 Uhr

Peter von Hess, einer von drei Söhnen des Kupferstechers Carl Ernst Christoh Hess aus Düsseldorf. Geboren am 29. Juli 1792 in Düsseldorf. Gestorben in München am 4. April 1871. Peter Hess erwarb sich den Titel as Schlachtenmaler, und war bereits in den frühen jahren seines Schaffens, Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Künste. Durch den Umzug der Galleie und Akademie von Düssdeldorf nach München im Jahre 1806, konnte auch die Familie Hess in München, zu jener Zeit Fuss fassen.

Gewohnt hatte Peter Hess viele Jahre in der Tannenstraße auf Hausnummer 9. Um das Jahr *1842 erwarb er das Anwesen in der Glückstraße 10a,(11) in der Maxvorstadt. Verheiratet war Peter Hess mit Fanny, geborene Gail. (*04.09.1806 - †01.10.1876) Beerdigt wurde Hess auf dem Südfriedhof. Die Grabstätte auf Position 13-01-51.
In der Maxvorstadt, hinter der Neuen Pinakothek erhielt in den Jahren 1865-1867 eine neu angelegte Straße, die Heßstraße, den namen der Künstlerfamilie Hess. Bei jeder Erweiterung, in den Jahren um 1870 und 1890, dieser vormals nur kurzen Gasse, wurde an die Söhne Karl Hesses, Peter, Heinrich und Karl gedacht. Und so wirkt der Name dieser Straße im ewigen Andenken bis in die heutige Zeit nach.

Werke

  • 1817 Die Schlacht von Arcis sur Aube.
  • 1823/1824 Grundsteinlegung des Verfassungs-Denkmals zu Geybach. Auf dem Gut des Reichrats Grafen von Schönborn. (Ausgestellt im Saal des Kunstvereines 26.02 - Juni 1824)
  • 1853/1854 Die Schlacht bei Leipzig - 1813. Ausgestellt im Maximilianeum?

Quellen und Nachweise

  • Alle Adressbücher zwischen 1842-1869
  • Adressbuch 1835.
  • Berchem, Grab S.25.
  • Alle verkündigungsblätter des Kunstvereins 1816-1829.