Friedrich August von Kaulbach: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Friedrich August von Kaulbach''' (* 2. Juni [[1850]] in [[München]]; † 26. Juli [[1920]] in Ohlstadt bei Murnau am Staffelsee) war ein bekannter Maler. Er war der Sohn des Historienmalers [[Friedrich Kaulbach]].<br> | '''Friedrich August von Kaulbach''' (* 2. Juni [[1850]] in [[München]]; † 26. Juli [[1920]] in Ohlstadt bei Murnau am Staffelsee) war ein bekannter Maler. Er war der Sohn des Historienmalers [[Friedrich Kaulbach]].<br> | ||
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Im Jahre 1887 erwirbt Friedrich Kaulbach ein Grundstück mit Wohnhaus des Grafen Karl von Moy in der [[Kaulbachstraße]] 15. [[Gabriel von Seidl]], ein guter Freund, hilft ihm bereits im Vorfeld beim Entwurf, und so beginnen noch im laufenden Jahr die Bauarbeiten des neuen Wohnhauses mit eingegliedertem Atelier. Im November des Jahres 1889 konnte es bezogen werden. | Im Jahre 1887 erwirbt Friedrich Kaulbach ein Grundstück mit Wohnhaus des Grafen Karl von Moy in der [[Kaulbachstraße]] 15. [[Gabriel von Seidl]], ein guter Freund, hilft ihm bereits im Vorfeld beim Entwurf, und so beginnen noch im laufenden Jahr die Bauarbeiten des neuen Wohnhauses mit eingegliedertem Atelier. Im November des Jahres 1889 konnte es bezogen werden. Der dem Haus umlaufende Sockel ist aus Kelheimer Muschelkalk gefertigt, so sind auch die Torbögen der kleinen Arkade und Sockel an der Fassade, der Gartenseite, aus diesem Gestein gefertigt. | ||
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==Quellen und Nachweise== | ==Quellen und Nachweise== |
Version vom 20. März 2012, 22:14 Uhr
Friedrich August von Kaulbach (* 2. Juni 1850 in München; † 26. Juli 1920 in Ohlstadt bei Murnau am Staffelsee) war ein bekannter Maler. Er war der Sohn des Historienmalers Friedrich Kaulbach.
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Im Jahre 1887 erwirbt Friedrich Kaulbach ein Grundstück mit Wohnhaus des Grafen Karl von Moy in der Kaulbachstraße 15. Gabriel von Seidl, ein guter Freund, hilft ihm bereits im Vorfeld beim Entwurf, und so beginnen noch im laufenden Jahr die Bauarbeiten des neuen Wohnhauses mit eingegliedertem Atelier. Im November des Jahres 1889 konnte es bezogen werden. Der dem Haus umlaufende Sockel ist aus Kelheimer Muschelkalk gefertigt, so sind auch die Torbögen der kleinen Arkade und Sockel an der Fassade, der Gartenseite, aus diesem Gestein gefertigt.
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Quellen und Nachweise
- H. Bößl; S.83-84.
- Weski & Chevalley; S.402-404.
- Hohn-Slodczyk; S.68-73.
- Gassenmeier; S.55.
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