Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Oktober 2011, 09:07 Uhr
Die Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns entstanden am 1. August 2000 u. a. durch die Vereinigung der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Historische Geologie mit der Geologischen Staatssammlung.
Öffentlich zugängliche Teile der Staatssammlungen sind der/das
- Botanische Garten München-Nymphenburg (BGM)
- Paläontologische Museum München (PMM)
- Geologische Museum München
- Botanische Staatsammlung München (BSM)
- Mineralogische Staatssammlung München (MSM)
- Zoologische Staatsammlung München (ZSM)
- Museum Mensch und Natur (MMN)
- Reich der Kristalle (MRK)
außerhalb:
- Jura Museum Eichstätt (JME)
- Naturkunde-Museum Bamberg (NKMB)
- Rieskrater-Museum Nördlingen (RKM)
- Urwelt-Museum Oberfranken (UMO)
außerdem
- Die Generaldirektion und Zentralverwaltung
Dinos
Das europaweit am besten erhaltene Fossil eines jungen Raubdinosauriers (Theropode, rund 135 Millionen Jahre alt) wurde in jüngster Zeit im niederbayerischen Painten bei Kelheim entdeckt. Das rund 72 Zentimeter lange Skelett sei zu 98 Prozent vollständig und damit auch weltweit eines der am besten erhaltenen Fundstücke dieser ausgestorbenen Tierart.
Am 27. Oktober 2011 wird es während der Mineralientage in München vier Tage lang erstmals der Öffentlichkeit gezeigt.
Adressen
- Richard-Wagner-Straße 10,
- 80333 München
Weblinks
- Die Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB, Name in der Mehrzahl)
- Botanischer Garten München-Nymphenburg
- Homepage www.palaeo.de/pal_museum
Einzelne Objekte, Ausstellungen
- Fast vollständiger Dinosaurier in D gefunden. In Die Zeit vom 12.10.2011