Brunnen am Maximilianeum: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Brunnen''' unterhalb des [[Maximilianeum|Maximilianeums]], innerhalb der kleinen Parkanlage, und umgeben von der inneren Ringmauer und dem Ringweg der weiter hinhauf zu den Arkaden führt. Diese Brunnenanlage wurde durch Emil Berndt im Jahre 1951 entworfen. Von ihm gibt es eine weitere bekannte Wasserspielerei, den Hutmacherbrunnen in Kusel, aus dem Jahre 1921.
Der '''Brunnen''' unterhalb des [[Maximilianeum|Maximilianeums]], innerhalb der kleinen Parkanlage, und umgeben von der inneren Ringmauer und dem Ringweg der weiter hinhauf zu den Arkaden führt. Diese Brunnenanlage wurde durch Emil Berndt im Jahre 1951 entworfen. Von ihm gibt es eine weitere bekannte Wasserspielerei, den Hutmacherbrunnen in Kusel, aus dem Jahre 1921.
Das grosse Brunnenbecken, aus geschliffenem Naturstein gemauert hat die Form eines vierblättrigen Kleeblatts. Dieses ist eingefasst von einem aus kleinen Wackersteinen gelegtem Weg. In der Mitte des Beckens ist ein Steinwallring angehäuft, aus ihm plätschern acht kleinere, verteilte , etwa einen Meter hohe Wassersäulen. Als Krönung entspringt im Zentrum die grosse Wasserfontäne, diese ist weit von der Maximilianstraße aus, zu sehen.  
Das grosse Brunnenbecken, aus geschliffenem Naturstein gemauert hat die Form eines vierblättrigen Kleeblatts. Dieses ist eingefasst von einem aus kleinen Wackersteinen gelegtem Weg. In der Mitte des Beckens ist ein Steinwallring angehäuft, aus ihm plätschern acht kleinere, verteilte , etwa einen Meter hohe Wassersäulen. Als Krönung entspringt im Zentrum die grosse Wasserfontäne, diese ist weit von der Maximilianstraße aus, zu sehen.  
Die Originalform des Brunnens aus dem 1951er Jahr ist nicht mehr erhalten. Wann genau der Brunnen neu angelegt wurde ist nicht bekannt.


==Besonderheiten==
==Besonderheiten==

Version vom 21. August 2011, 11:24 Uhr

Brunnen am Maximilianeum

Der Brunnen unterhalb des Maximilianeums, innerhalb der kleinen Parkanlage, und umgeben von der inneren Ringmauer und dem Ringweg der weiter hinhauf zu den Arkaden führt. Diese Brunnenanlage wurde durch Emil Berndt im Jahre 1951 entworfen. Von ihm gibt es eine weitere bekannte Wasserspielerei, den Hutmacherbrunnen in Kusel, aus dem Jahre 1921. Das grosse Brunnenbecken, aus geschliffenem Naturstein gemauert hat die Form eines vierblättrigen Kleeblatts. Dieses ist eingefasst von einem aus kleinen Wackersteinen gelegtem Weg. In der Mitte des Beckens ist ein Steinwallring angehäuft, aus ihm plätschern acht kleinere, verteilte , etwa einen Meter hohe Wassersäulen. Als Krönung entspringt im Zentrum die grosse Wasserfontäne, diese ist weit von der Maximilianstraße aus, zu sehen.

Die Originalform des Brunnens aus dem 1951er Jahr ist nicht mehr erhalten. Wann genau der Brunnen neu angelegt wurde ist nicht bekannt.

Besonderheiten

  • Grosse Fontaine.
  • Der Brunnen wird in der Winterpause abgestellt.

Lage

Max-Planck-Str. 1, Maximiliansbrücken, Maximiliananlagen