Brunnen am Maximilianeum: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. August 2011, 11:07 Uhr

Der Brunnen unterhalb des Maximilianeums, innerhalb der kleinen Parkanlage umgeben von der inneren Ringmauer und dem Ringweg, hinhauf zu den Arkaden. Diese Brunnenanlage wurde durch Emil Berndt im Jahre 1951 entworfen. Von ihm gibt es eine weitere bekannte Wasserspielerei, den Hutmacherbrunnen in Kusel, aus dem Jahre 1921. Das grosse Brunnenbecken, aus geschliffenem Naturstein gemauert, und hat die Form eines vierblättrigen Kleeblatts. Dieses ist eingefasst von einem aus kleinen Wackersteinen gelegtem Weg. In der Mitte des Beckens ist ein Steinwallring angehäuft, aus ihm plätschern acht kleinere, verteilte , etwa einen Meter hohe Wassersäulen. Als Krönung entspringt im Zentrum die grosse Wasserfontäne, und ist weit von der Maximilianstraße aus, zu sehen.

Besonderheiten

  • Grosse Fontaine.

Lage

Max-Planck-Str. 1, Maximiliansbrücken, Maximiliananlagen